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Both
4i
Kapitel
und
Was,
eben
dieser
Student gleichsam
als
ein
Augenzeu;
ge TO I; versichert
den
vdn
bestimmten
Proportionen
der
als
All
Künstler
Gottheiten ,
verschiedenen
Jedes:
wie
Ge17EhI
Her
für
eine
VENU3s
UcUt1
Geßchter
für
eine
Juno,
acht
Gesichter für einen
Neptunus ,
und sieben
einen
für
Hexen:
les ,
mit Zuversicht
ist
auf guten
Glauben
der Leser
hiUgcg
schrieben,
und
iß
erdichtet und
falsch
I0p
Dieses
Verhältniß
des
Fußes zu
Körper,
dem
welches
einen F 02d
seltsam
Gelehrten
und unbegreiflich schei:
USE ;
und vom sog,
platterdings verworfen wird,
Pertault
AK
UnDet
Ich
auf die
Erfahrung
in
der
Natur ,
auch
in ges
Gewächsen ,
schlanken
und
Verhältniß
dieses
Ich nicht
findet
allein
an
ägyptifchen
Figuren,
with
genauer
2lusmefsung
derselben ,
sondern
auch
den
Mk
griechischen,
fith
wie
an den
mehrcsten
Stcztuen
zeigen
würde ,
WkM1
M
die
Füße
Mc
erhalten
denselben
hätten.
Man
kann
Reh.
davon
überzeu;
an deren
gen an göttlichen Figuren,
Länge man einige Speis
le
über
das
natürliche
Maaß
hat
anwachfen
casfeU;
am
Apollo ,
etwas
welcher
sieben
über
h0th
Köpfe
ist;
der
hat
steh km
Fuß
dkkV
Zol1e
eines
römischen
Palms
mehr
in
der
Länge
als
Kopf;
der
und
eben dieses
Verhältniß
hat
Albrecht
Dürer
feinen
Figuren
acht Köpfen
V0tI
ZEIT,
den i
all
welchen
der
Fuß
das
fechfk8
Theil
ihrer Höhe
ists
Das
Gewächs
der
Medcccischen
Venus
III
ungem,ein