Von
der
KuniT
Unter
den
Griechen.
145
weniger
als
männlichen Gottheiten
ak1sfehcn;
ich
lasse
als0
dahin
gTfkcUet
sSyUy
ob
Münze
eine
2lureok
E I II Kaysers
lus
auf
welcher
die
Vorsicht
mit
übereinandergeschlagsnen
Beinen
420,
Feder,
alt
ists
Nymphen
aber
kann
dieser
zukommen;
Stand
und
eine
in
Lebensgrößes
ehemals
die
dem
Hause
Gius71iniani
gehörte ,
fTehet also,
wie
auTh
eine
VIII
den
drEV
Nymphen,
den
die
entfährcten,
42IJ
Hylas
im
PalIa sie
Al,bani.
ä22J
Bermöge
dieser
Bemerkungen
glaube
berechtigCk ZU
ich
seyn;
IN
dem
eines 42
IX
, ge:
Alter
fchnittenenY
zweifeln ,
zu
Steins
auf
sogenannte
die
wälchem
Minerva
Medica;
die
einen
Stab
mit einer
Schlange
umwunden
hält.
mit dem
eTnen BeZne
dasTandcre
über
Ie9et
.IkEhet,
da diese
sonderlich
sreohte Biusk
vie
Figur
ent:
zeiget,
blößet
welches
keiner
ON
fsth
einzigen
Pallas
findet.
E1jinnerung
Diese
Hei mir
ciU ,
da mir
eine ähnliche
Figur
auf
einem
gesäjnittenen
Steine,
als
alte
Eise 424J
ArQseit
8Czeiget
wurde ,
WVVVN
ich
aus
angeführten
Gründen
das
Gegent,hcil
erkannte.
Betrübten
Personen
wurde
dieser
Stand
eigen
geachiset:
denn
also
standen
in einem
GkMäl:
des
welches 42 I Z Philostrarus b2sJ;reibet,
get
Um
den
Körper.
des
Anktloch11s,
Sohns
des
Nex1dks,
und
beweinctcn
deffen
Tod;
Und
eben
dieser.
Stellung
bringet Antilochus dem
Tode des Pa:foclus auf
einem erhobenen Werke des
dem
Pole
Zsinekelumnns Wette, C. Bd.
I0