Vom
Ursprunge
der
Kuniks
17
GriechifEhM
nicht
verschieden
seyen;
und
WcM1
dieses
die
Griechen
zugesianden,
mußten
sie
aUOh
bekennen ,
dcIß
sie
ihren
Götterdienik
Von
den
Aegyptern,,
als
einem
ältern
Volke,
bekommen.
Es
ist
ausserdem
mehr
als
zu bekannt,
wie
wenig
die
Griechen
Von
der
Religion
anderer
Völker
unterrichtet
WakcN ,
welches
unter andern
die
vielen
Götter
der
Perser ,
die
jene
Uns
machen,
namhaft
beweisen,
da
im
Gegentheil bey
diesem
Volke
Nur
allein
die
Sonne,
und
diese
dem
in
Feuer,
wurde.
verehret
Es ist zwar hier nicht der .Ot;t,
mir selbst Einwürx
se zu
MachcN,
die schwer
zu beantworten
End;
ich
mUß
mir
jedoch vorstellen, daß viele meiner Leser mit mir auf einer:
let; Gedanken gerathen können. Wenn man z. E. an Obe:
lisken einen Roßköfer als ein TO. Bildedesv Sonne, einge:
hauen, und auf der gewölbten Seite Es; Acgyptischer
f0wohl
als
Hetrurischek
Steine
geschnitten
siehet,
könnte
Mc1U
daraus
sChIießen ,
daß
die
Hetrurier
dieses
Sinnbild
von den Aegyptem bekommen hätten, welches also wahr:
scheinlich machte, daß jene von diesen auch die Kunst erler:,
net hätten. Fremd muß es unssallerdings scheinen, daß
ein so verächtlici;es Insekt ein heiligcs vSymbolum bey dem
einen,
und
wie
es
scheinet,
auch
beP
dem
andern
Volke
geworden
und
Man
könnte
muthmaßen ,
daß
selbst
die
Griächen
sich
etwas
besonderes
bSP
dem
Roßkäfer
VO kgc.7
WtnXes
Werte
Manns