derGeschikhkS
Kunst
der
des
Alterthums.
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fertigen, aber nicht die Bilder von Engeln, Menschen und
Thieren, zum. Zierrath oder zur Erinnerung. Selbst
Moses ließ. Cherubim an der Bundeslade verfertigen,
ca. Buch M0l K. 37.s2. 8.J und Salomo andere von
gigantischer Größe, für den Tempel, CI. Buch. der .Kö2.
nige, K. 6. ex. 23.J und auch zwölf Rinder, von Bronze,
als Geftel1 des sogenannten ehernen Meers. CI. Buch d.
Könige, K. 7. V. 23. .ks.sk;k.I In den späteren Zeiten
dehnten die Juden das Mosaische Gesetz auf jede Art von
Figuren aus; daher die 2leußerung des O ri gi n e H sont.
c21s. zi5.i4. 37. F tue. Ja se p H. Jud. gis.
18. sey. 5.7xr. Z. erzählt, daß die Juden den Vitelk
lius baten, die Röknischen Feldzei,chen nicht durch ihr
Land gehen zu lassen, weil diese die BildnisTe von Ads
lern und andere Figuren vorstellten. F.
5I6J 2. Buch d. Könige, K. 24. o. 16.
51,7J Bat. d7lrzt. Tom. 3. pl. l2.
518J Cl. l. ..tee.t.4. us I27. pag. 29.
519J Zisncbi11i l.ktor. weiss. mer. 3l.ya,s,s. 537.
52oJ Die reiche Nussisch Kaiserliche Sammlung gesehnitte:
net Steine, Mist sehr merkwürdige Persische Stücke,
wie uns aus 2lbgüssen derselben bekannt ist.
52IJl da Wilde Gern. Mit. Ema. 66 et 67.
522J Pc1lstin. Beet. Be me2IaiZ. der Reis, pag. III. et F.
Er glaubt. daß diese Münze in Syrien, wo iE1an sie
fand, von irgend einen: Persischen Könige geschlagen tporden ;
die darauf be6ndlirhen Charakters scheinen ihm phönizische.
523I DsIor. der plans. gross. es. 1. .csi;t.L1.. irr. 126. P.J28.
524J Gresvc, Dsrcri;Jt. der Hat. de Par.reJ1oliI.
525I Btuyn, IXo7cg. sit Ferse, Tom. 2. pag. 289.