der
.HetruriePr u.
ihrer
Nachbarn.
235
griechischen
Bildern
seyen;
denn
Man
würde
ihm
das
gentheil
bewiesen
haben.
Der
Ausspruch
des
777Y
.Gori
felbii
hingegen
ist
hier
VlM
gar
keinem
Gewichte ,
da
der:
selbe
niemals
SUCH
Florenz ,
feinem
Vaterlande,
SeZU11geU
ist,
und
also die
qx1schaulickze
Kenntniß
des
größten
These
der
les
und
2clterthümer
der
alten
Werke
der
Kunß
nicht
gefuchet
hat.
Endlich
aber,
da
zu
nicht
läugnen
ists
daß
die
mehreften
der
jenen
VON
Gelehrxen
bekannt
gemachten
Gefäße
in
dem
.Königteiche
Neapel
gefunden
worden,
ist
man zum
bis in die
,:Behnf des vermeinten
älteste Geschichte zurück
VaterlandeS derselben,
gegangen, und in die
Zeiten
in weläzen
sich die Hetrurier
durch
ganz
Italien aus;
gebreitct hatten, ohne zu überlegen, daß die .Zeichnu1ig der
mehresten dieser Gemälde auf weit spätere Zeiten, und. auf
diejenigen deuteten, wo die Kunst entweder ihre Vol1koms
erreichet
menheit
hctttc J
oder
sich
derselben
zu
nähern
Akt:
Ins;
nachdem
je
diese
Gefäße
mehr
oder
weniger
alt
sind.
Ein nicht geringer Grund zu Behauptung der gemeinen
M2vUung für die Hetrurier würde die Anzeige solcher Ges
fäße gewesen seyn, die wirklich in ,Tofcasna ausgegraben
worden; dieser aber hat niemand Erwähnung gethan.
H. 11. Ich will zugeben, daß einige wenige, Gefäß;
vo1 dieser.21rt, die in der Großherzoglichen Gal1erie gezeis
get werden, in Toscana gefunden worden, welches jedoe,h