Buch
so
Kapitel
könnte
MaU
ferner
sChließen
aus
den
hlutigen
Gefechten beV
Begräbnissen
und
auf
Schaupläizen ,
welche
beV
ihnen I D J,
zuerst
üblich
WEIBER ,
und
nachher
glich
Voll
den
Römern
wurden;
eingeführet
diese
waren.
den
geHttcten
F96J
GkicH
then
ein
Abscheu ,
wie
im
ich
folgenden
Buche
mit
mehre:
Um
anzeigen
werde.
Auch
in
UcUc1kcU
Zeiten
wurden
die
eigenen
59sJ
Geifselungen
in
.Tofcana
zUckfi
erdacht.
Man
Hebt
daher
auf
hetrurischen
,g9Y
Begräbnißurnen
inSgemein
blutige
Gefechte
über
ihre
Todten
v9rgestel1et;
die
römischen
Begräbnißutnen
hingegen,
weil
He
mehren;
theils
VON
gearbeitet
werden
Griechen
seyn,
haben
vielmehr
angei1ehme Bilder: dies mehrescen sind Fabeln, welche
das menschliche Leben deuten; liebliche Vorstellungen
auf
des
Todes ,
wie
d,er
sthlafende
Endymion
auf sehr
vielen
Urnen
soc,
Najaden
die
den
Hplas
entführeI1 Z.
Tänze
der
Bacchanten ,
und
HVchzeiten ,
wie
die
fGöne
Vermählung
des
PeleUs3
und der
Thetis
der
in
Billet
Holz
Albani
ists
SCkpiO AfkkcOMUs verlangen, daß man bey seinem Grabe
602,
trinken
sollte;
und
Matt
s03J
tanzete
beV
den
Rög
MckII
Volk
Ver
Leiche
her.
zo4,
Die
Natur
aber
und
ihren
EinfIUß
in
die
.Kunsk
zu
überwinden,
WakckI
die
Hetruricr
nicht
lange
MS
glücklich ;
denn
cs
erhoben
sich s
bald
naCh
Einrichtung
der
Republick
zu
Rom;
blutige
und
für
die
Hetrurier