Volltext: Winckelmann's Geschichte der Kunst des Alterthums: welcher den ersten Theil der Kunstgeschichte enthält (Bd. 3 = [Gesch. d. K. d. A.], Bd. 1)

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BuO 
Kapitel 
und 
jiörrkfÖ 
wild 
gewesen 
feyn 
würden, 
sanft 
und 
1i,esbkeich 
Zu 
machen; 
und 
He waren 
daher 
die 
redlichsken 
und. 
WVhI: 
gesittetsten 
Unter 
Menschen 
allen 
Griechen. 
Die 
Cynäther 
ihnen, 
allein Unter 
welche 
VVU 
dieser 
Verfassung 
abgingen, 
UND 
die 
Musik 
nicht 
lernen 
und 
üben 
wollten, 
verfielen 
wiederum 
in 
ihre 
natürliche 
Wildheit, 
und 
wurden 
von. 
Als 
ten 
Griechen 
verabscheuet. 
,0sD 
E.   . . O 
ver Römer. H es am 
flusse des Himmels, einiger 
Ländern, wd, nebst dem Ein: 
Schatten der ehemaligen Frsy2 
heix 
mitwirket, 
ist 
die 
gegenwärtige 
Denkungsart 
der 
ehe: 
maligen 
sehr 
ähnliSh ; 
und 
dieses 
zeiget 
sich 
noch 
iho 
in 
Roms 
Wo 
der 
Pöbel unter der 
Ptießerlichen 
Regierung eine 
ausgelassene 
FWyheit 
genießen 
Es 
würde 
noch 
iizok 
aus 
dem 
desselben 
Mittel 
ein 
Haufen 
der 
IIreitbarsten 
und 
der 
unerfchrockenßen 
Krieger 
zu 
sammeln 
seyn, 
dies 
wie 
ihre 
dem 
Vorfahren, 
trotzeten, 
Tode 
die 
kund 
Weiber 
Unter dem 
Pöbel , 
deren 
Sitten 
weniger 
verderbt sind, zeigen 
noch 
itzo 
und 
Herz 
MUthI 
alten 
die 
wie 
Römerinnen; 
welches 
mit 
ausnehmenden 
Zügen 
zu 
beweisen 
wäre, 
WANT 
es 
unser 
Vorhaben erlauhete. 
F. Z. 24. Das vorzkIgliche Talent der Grie2 
äZ:U;;EEzZ Gen zur Kunst zeiget sich noch ilzo in dein gross 
zukKui:si.ese sen, saß allgemeinen Talente der Menschen in 
wärmiien Ländern 
den 
Italien; 
Voll 
Und 
Vorzügli.s 
dieser 
in
	        
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