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28) I-Ickoä. L. 7. ji. 290. Z. 13. -!ntJ:oZ. L. 3. Z. -p.45.
46. Der Löwe auf dem Grabmale des Leonidas
scheint -uns nicht als Anspielung auf den Namen die-
ses Helden ausgelegt werden zu müssen, sondern als
ein Sinbild des Muthes und der Tapferkeit, welche
Eigenschaften Leonidas in vorzüglichen: Grade besessen-
und in ruhmvolIer That ausgeübt hatte.
29) PIutskch. -I-IF? aZFa)iee-Z. P. I. 28-
30) Hist. de Z"-few-J. sie-.c T. 16. P. I06.
31) -Je Med. de ZU. Pel1e-tin, I. 2- Pl. 43- r-. 18.
32) ll;ixl. T. 2. pl. 43. u. 19.
33) lässt. II 3. pl. 104- U. 4. Z.
34) Nu-n. met. 323-
35) Pausen. L. to. ;1.875. Z. 16. is- Einer "alten Sage
zu Folge versammelte sich jedes Jahr einmal bei
Memnons Grabe eine Scham: Vögel, und kämpfte
über demselben; diese Vögel wurden daher Memno-
nides genannt. In Beziehung auf jene Sage hatte
sPolygnot in seinem Gemälde vom Besuch des
Odyssens in der Unterwelt, den Mantel an der Figur
des Memnon mit solchen Vögeln verziert, vermnthlich
als ob es Stickerei wäre. Winckelmann irret also
wohl, wenn er sagt- diese Verzierung des Mantels
sey eine Allegorie.auf Memnons" Namen- da im Ge-
gentheil die Vögel nnd) dein Memnon genannt waren,
nnd Polygnot auch keinesweges auf dessen Namen,
sondern auf die erwähnte Sage zielen wolte. M.
36) stopft. -Z- Ur5. -D. I-a-r-Zg--
37) Tristan. com. Keime. T. 2. P. 512.
38) Athen. Dei;--I. I-. 14. P. 650. F.