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Hanf, ehe ich durch.di"e Ax1zeige des Clemens beleh1-et
wurde, irxig unter dem Namen einer 'EJuno Lucien: ange-
geben habe. Es wird daher auch Jno oder Leucothea seyn,
welche Masffei eine Rumilia nennet-: 1SI) denn diese Fi-
gur ist jener Staate äh:ilich; nur das zweyte Diadema
ji? nicht sidhtbar.
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, Das dritte Capitel. '
Von bestimmten Allegorien, vornehmlich allge-
fv meiner Begriffe.
-Hm vorigen Capitel habe ich die ganz bekannte Vorstel-
lung der Götterhand. ihre gen-öhnliä)en Zeichen theils über-
gangen, theils habe ich einige, um der Verbindung willen
mit anderen Bildern, nur berühret; hier aber thue ich das
Gegentheil, und ich habe gesucht, alle nuhbare 2lllegorien
zu sammeln, diejenigen ausgenommen, welche ich bereits
im ersten Capitel als bekannt -und also hier übermäÃig an-
gezeigt habe. Jeh übergehe auch hier einige Bilder, die
sich deeVorsiellung eines jeden darbieten, wie die Furcht
auf Römischen Münzen ist, und eben so habe ich keine inh-
siische Bilder angeführet, sowohl der ganz alten als der
späteren Zeiten des Alterthums, weil der Künstler wenig
Gebrauch von denselben machen kann. Von dieser Art ist
Das Es) in dem geheimen Gottesdienste des Bacchus, als