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die,Scgna selbst- aber; als- das vornehmsie Theil, wovon
jvie keinesanschauliche Kenntnià und;versehüttet
zu lassen. Unterdessen is? auch -ihr) -Hand -angelegt, diesen:
Verlangen ein thun, und, es sind die Stiegen,
-welche-,,aus der Arena, oder der Plntea-:zur- Scena--führen,
x1;kde,ckex.,. Es könnte.,also das Hereulanjsche Theater we-
nigstens; unter der Erde -mit der Zeit völlig gesehen we;-de,kk,
H. Was aher die Aucde.c:ung der-;-ganzen; Stadt-I-eexisfx,
gebe ic1)-dmM- die dkO1"8ks -WTMsEheU- zu4üb,e.rlegen, daÃ, da
"die WDbMMgM durch die ungeheure Last der Lava er-drüc,kx
.WvVdM- Mal! Nichts als-.die vier Mauern sehen würde;
Da man-fer.ner diejenigen Wände, welche bemahlet waren;
um das Gemahlte nicht der Luft und dem Wetter,,-preiÃJ
zu geben, weggenommen- so würden die, befcejn Häuser
ejngerissen zusehen seyn, und die Mauern von den schlexh-
kesteu Wohnungen wären stehen geblieben. ,Näc1)sIdem, ist
leicht zu begreifen, was für ein ungeheurer Aufwand es
gewesen seyn würde, alle Lava wegzusprengen, kund alles
theils versteinerte, theils anderes Erdre,ich aus-zugraben und
wegzuf(4hrenz und zu was. für Nutzen? zersii5rete alte
Mauern zu sehen. Und endlich hätte man, um einiger
unzeitig .4Neugierigen Lust zu still.en,,-. eine ganz wohl ge-
bauete und stark bewohnte Stadt ver.iiören müssen, um
eine verstörte Stadt und einen Haufen Steine an das