Volltext: welcher die Schriften über die Herculanischen Alterthümer, die Abhandlungen von der Fähigkeit der Empfindung des Schönen, und den Versuch einer Allegorie enthält ; Mit 8 Kupfern (Bd. 2)

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Auch M az occhi -IT-I;-list. C-2m;J. in qzIc8it.   
führt sie an aus dem Fabretti kopirt; und beide lesen 
irrig ce1ckiu-com ikatt ce1obkjc-com, wie auf dem Mar- 
mor sieht. F.  
15) O--et. ei- Co-on-,   515. am Ende, wo 
er gegen den Aeschines sagt: Puccio wagen ege-state 
ss ockucstus, um cum parte ad luc1um litt-ratsam 
sessirims, atra1uontum te-ans, et: subsellia spongiis 
      
       
x6) Sie bedienten sich einer Art von Binsen oder Rohr, cela. 
was genannt- welches aus Aegypten, Gnidus"'-, und einer 
Gegend Armenien6 kam. S. Hin. I-. X I-I.  36. 
Fest. 64. Pers. F-et. lll. O. 1I. 12. Martial. L. XII-. 
 37. --sit. Rade!-E, qle"c7-I 38, DR' heil. Isido- 
rus, der zu Anfange des VII, Jahrhunderts lebte, 
spricht  I-. J-J.  13. von Federn der Vögel, 
di,e man in neueren Zeiten gebraucht. Es kann also 
die Gemme im "Königl. Franzc3siscl)en Museo- Ma- 
kicttc Pie:-IT.  Tom. II. Z-Z. l17., i1llfWcIchilT 
-man eine Sieg?-gdrtin mit der Feder in der Hand in schrei- 
bender Stellung abgebildet sieht, nicht alt seyn, und die 
Maler und andere Küni?ler verstoßen wider das Kosiume, 
wenn sie die Evangeliiien, Propheten und andere Perso- 
nen des 2lltertl)ums mit Federn in der Hand, nach 
heutiger Sitte, abbilden. Der Abate Reqnenno irret, 
wenn er in seinen sag;-i  17.  2oo. schreibt, 
baß man auf den Herculanischen Gemälden Federn 
sieht. F. -
	        
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