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I
Auch
UUtc2
den
Gewändern
der
8VW2ksäJen
Figuren
als die Hauptabskcht des
meiiIerhafte Contour7
der
herrschet
.5künsilers ,
der
aUkh
den
durkh
Marmor
hindüVCkf
den
Abs:
zeiget.
Coisches Kleid
next Bau feines Körpers wie hütet; ein
Die
im
when
Stile
gearbeitete
A9kkppina ,
und
die
drKV
Vefkalen
unter
den
Königliehen
2lntiken
in
Dresden,
v9rbienen
als
große
Muster
aU9Sfk1hrts
zu
werden.
AAkkppina
ist
Vermuthlich
nicht
die
des
Mutter
New,
fVNt
die
dem
ältere 2tgri1opitm,
eine
Gemahlin
des
Germaniens.
Sie
hat
Ehr
viel
Aehnlichkeit
mit
einer
vdrgegebenen
ab
henden
Statut
dieser
eben
Agrippinci
dem
in
Vorsaalc
Ver
Zu
Bibliothek
St. Marco
in
Venedig. I XI
Unsere
ist
sind
Wende Figur,
größer als die Natur,
mit geiküiztem Haupte
WILL Hand.
auf die
Ihr
schönes Gesicht zeiget eine Seele,
die in
versenkt,
Betrachtungen
tiefen
und
VVk
und
Sorgen
Kummer
Segen
äußere
alle
fühI1og
Empfindungen
scheinst
könnte muthmaßen,
Man
der
Künstler
is
die Herden
habe
dem
betrübten
Augenblick
vorstellen
welken,
da
ihr
.die
Verweisung
rieth
der
Pandataria
Insel
War
angekündiget
worden.
l2I
Die
lMtck
find
drei; Vestalen III
einem
doppelten .Ti:
tel verel;rungswürdig.
Sie
find
die
erfken
großen
EUtVck:
knngen
VVU
Hetculanukn :
allein
was
sie
nvTh
sdhätzbarer
MTcht,
iß die
große Manier
in
ihren Gewändern.
Ja
die: