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ryatiden seyen, wenigstens erhelie es nicht aus der
ziemlich unbestimmten Kupferabbildung. Havercamp
nimmt sie in seiner Erklärung für vier Minuten. A.
d. H.I
s3o7J POcVckse7s De.scri;Jt. qf Mc Etext etc. Tom. lI.
par. 2. pl. 68. spat . 163. Cl.e Ray Hain. des Flut
hause most. des la. Kröte, Tom. I. pl. Z et 32. scuatt
Eritis. qf,ii5l7esn.s, Pol. II. Clza;J. II. PZ.XIXJssXX.
Eigentlich beHnden sich diese sechs Caryatiden an dem
Pandrosenm, einer offenen Halle am Ercchtheustempel
in Athen, deren Gebälk von ihnen getragen ;vird; vier
derselben stehen in der Fronte und eine auf jeder Seite.
.A. d. H.;
3o8J Im ersten Kapitel dieser Schrift. S. P. 382. CLes sing,
s. dessen sämtliche Schriften Th. X. S. 367, wundekc
sich, daß W.7von männlichen Caryatiden spricht. Aber
wir haben schon zu Anfange dieser Periode gesehen; daß
W.sdie figurirten Säulen, ohne Unterschied des.Ge:
schlechtes, Caryatidez1, Atlantes und Telamones
nannte, obwohl nach der Erklärung, welche Vitruv
gleich im Anfange seines Werks von der Entstehung der
Caryatiden gibt, sie mag nun wahr oder fabelhaft seyn,
der Name Caryatiden eigentlich nur weiblichen siüizen5
den Figuren gegeben werden sollte. A. d. H.J
3o9J Dieser Tronk einer
wurde wenige Jahre,
nach Neapel gebracht.
Caryatide oder eines Telamonen
nachdem W. .Obiges geschrieben,
F.
3I0I
Hin. Eise. mit.
Fast. Z.
3IIJ
Pliu.