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die Zimmer dunkel 3nachen kann; nnd der ist
sielletn liest, daß die Römer beym Schlasen am Tage
sich die Fliegen wegscheuchen lassen, Teken:. EmmcZx.
wes. 3.4c. 5. ex 47Fs53 , welche ihnen, wenn die HZim2
mer dunkel gewesen ,tväeen, gewiß nicht würden7um8
Gesicht gestimmt haben; theils weils Ssueton im Au:
igsn.stseq;,. 78.seiszölt,s daß August, wenn er siehsam
sTage9zursRuhe legte, die Hand vor die Augens7hielt,
um nicht vom Lichtegefiört zu seyn, und endlichfLweil
beish sden Alten; wössdieiRedeedai5on ist das Tageslicht
abzuhalten, nur der Vorhänge, ekelt, secwähnt, wird,
welche vor die iFenfker gehängt wurden, lassen. seit. 9.,
ex. 1o3.ssso daß,iwo Ovid sagt, die Hälfte des Fensters
eseyT verschlossen gewesen, Amor. I.x7;. I. eZeg. H. zu Auf,
man glauben muß, es sey mit einer der beydeniTVokk
niedergelassen gewesen, die Vor jedem Fenster hin:
,se1f;.aber behm Adolf. RhodHi.Jifg3on. Leb. Z. VI 821.
isindet sich eine Stelle, welche, obwohl sie ein wenig
dunkel ist, daö7Ge7gentheil anzudeuten scheint. DennJ in:
dem er die verliebte Unruhe Medeens gegen den Jason
beschreibt, welche voller Ungeduld das Licht des Most:
gens erwartete,serzxZlt er, daß sie öfter vom Bette auf;
sttinds und die Thüren des Schlasgemachs öffnete, um
die Morgendämmer1fng zu sehen:
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Oft eröffnete sie an ihren Thoren die Schlösser;
U; zu Arg.on.iB. I11. V. 8LI.
Man sieht zwac.,. daß das, was,anidieser Stelle Thüre
genannt wird, nicht wohl die Läden..an den Fenstern