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des Rom. mit. Tau. J. abgebildet hat; desgleichen die
Ueberbleibsel des Tu1lianischen GefängnisfcH, das von
Aruns Marzius erbauet, und von Servius Tullius,
oder nach andern von Tul1ius Hofiilius, vergrößert
und nachher unter den Kaifern Von .Travertin wieder
hergeßel1et worden. Der Peperino, den man jezt in
Rom gebraucht, wird bei; Marino gebrochen. F. O
23J Liv. .Liö. F. e. lJ. n. 19.
,24Z Ists. sirn1ondi Leser. sue L. Ums.
sciz;iorei.r elogitem coir57Jtetzcr. Iioyime I6l7. 4.
Winckelmann spricht von dieser Inschrift auch im zweyq
ten Theile seiner Gesch. d. Kunst. Alle diese hier
und an andern Orten angeführten Denkn1äler bewei2
sen nach meinem Dafürhalten niSht6 anders, als daß
man zu Jnschriften und Biidwerken den Peperin fri1:
her als den Travertin angewendet habe; nicht aber,
daß dieser leztere in den ältesten Zeiten Roms noch
nicht bekannt gewesen sey; welcher.TJI2ehnung auch Las
pl in seinem lTagi0p2m22. mi12emZ. del .selce Dom.
F. 23 ist, da er ursprünglich zum Bau ,der Cloata
mass7ma angewendet worden, eines Werkes, welches
viel älter ist, als das Grab der Scipionen, wie Pira:
nesi in dem angeführten Werke della mk:guzj. del
1im;:. TM. III. und Hex. xLIJI. H. 30. bemerkt. F.
25I Rycqüius De
dazu. 1617. 4.
Co;2z2.
c.s1IP.
Mist.
I24s
Gans
unten am
26I Im Kapitel, im. Pal1aft der Confervatoren,
Aufgang der Treppe. F.
27J Maria. .sinmrZ. P. 103. exists. Mast.