C
355
D
bani
der erfce,
und
bis
iLzo
der
einzige,
in
welcher
seiner
Billa
zu
Rom
also
gebauct
hat.
Man
verfährt
auf folg
gende
Weise:
Nachdem
das
Gerüst
zum
Gewölbe
angeles
get
wird
der Bogen
auf beyden Seiten
cokcie del.
cis
Ia
Vo1taJ,
wie
vorher
89saget,
gemauert
bis auf das
Mist
tel
des
Gewölbes ,
oder
dessen
Rücken.
Dieser
wird
mit
Schlacken und Mörtel
geleget, und
dieser
Verbindet
Lsssh
mit
jenen:
dringt
und
sie
gleichsam
dUkä2y
so
daß
ein
dergIei;
kaum
Gewölbe
then
zeriiören
zu
iiki
Der
andere
Wes
die
Gewölber
zu
erleichtern
gEfTk2Ahe
mit
leeren
Urnen
oder
Töpfe:
VlM
gebranntem
Thone,
welche
der Oeffnung
mit
her .
CUZjVärts
9Vsefzet
wurden ,
und
auf und um dieselbe herum wurden kleine Steine und Mör,
tel
mit
Mulden
geworfen.
Töpfe
Diese
sieht
MccII
häußg
ON
den
Gewölbern
im
Circo
des
CaracalIa ,
wie
oder
ans
dere
w01Icn, II,
des
Gallienus ,
außer Rom. VI
Arißo:
teles
feiger
auch;
daß
mCU
leere
Töpfe
eingemauert
habe,
UM
in
Gebäuden
den
Schall
Stimme.
der
zu
Ver:
stärken. VI
Wenn
die Grundlage
des
Gebäudes
g2fetzet
NO
ha tief
welches
in
ein
War
Tagen
88fFhieht,
wurde die
so
Mauer
aufgefühket,
UND
Von
derselben
ist
erfkkkCh
TM
seIbck:
Und
tszcITk2heV
Von
ihrer Bekkeidung
zu
reden.
Die
Mauern
VDU
viereckigen
Steinen,
cs
sey
TjtfO;
Peperino,
sTraverk