Volltext: Spemanns goldenes Buch der Kunst

Bildl1auerei. 
Nur. 645. 
undstätten.aber sind die Abhänge.telischen Marmor, an ihm erkennt 
es Appenniiis bei Carrara, Massci man die echten Originale. 
Die hauptsächlichen Werkzeuge für 
 . . .  
  die Steinarbeitsind:stählerneSpit3: 
  Fett; unächPJieis3eä verschiedener 
  a ung, ägel, irkel, unktier: 
und Bohrmaschine. Es koI13imt also 
 darauf an, aus dem Mcirmorblock 
H eine genaue Kopie der Modellfigur 
   Z ,,herauszuhauenH. Aus freier Hand 
,   das zu .thun, dürfte nur ein Genie 
s  es  rvie. Michelangelo wagen, der sich 
s   iibrigens auch oft genug ,,verhaiieni7 
O  hat., Man bedarf dazu. eines nie: 
    chanischenuiidmathematissh genauen 
 . Abniessens mit Zirkel oder Punktier: 
H  V maschine.  
   M  645. Das Punkticren ist die 
 es ,i, x,z,.kXXX. Fc;u1;ö;1rgeklt, bei dSek Uebertragung 
 e o e s in ein und erfor: 
 Hi       dert, wenn es auch gewöhnlich nicht 
b  vom Kunstler selbst, sondern von 
,,9H,3,j Schülern odeg Hilfskrc;ften vorge: 
O  nommen wir , peinli e Sorgfalt 
1  und eine Blicke Fand. Weisen 
 wir seinen .i an die Punktier: 
  mcischiue CFig. 32J. An dem Holz: 
   
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 di    
     
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Fig. 32. Punttierinaschine.   F;  Eis 
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TiiTh2Se2JMFi, III 2äTTITTkfaTiTk   
:uario, ist ein teures Material Es ed    
:TsonTEers iLilidden größeren Blöcken:    
P o ne ern und Fugen eben v .sJIxJi;    
NOT häufig vorkommen. Außer  
Rtcrinor sfindet der feinkörnige  
eacksteiu  in Deutschland de:   
KeIheimer  am meisten Verwen: ssW   W, XI, 2J 9s.;six  F W 
Jung, was d ji s S di    
nein fast VII; fürekO3;IL:nteat;e; Fig. as. Anlegen der Punttiermassk1ine. 
Zraucht.wird. Die nalten Griechen gestell a ist oben eine verstelIbare 
MINISTER huuptsachlIch den Pest: Querstange b befestigt, die in eine
	        
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