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Streiter.
Spzjtzeit, bieten sti1istiskh keine Knppel. in den oberen Teilen gotisch, u:
csissishispiiiisis.
Die Baudentmale der romanischen Säulenstellungen sich aufbauend, in schief
Epoche in Italien lassen die Eigentiini: Stellung infvIgS 1lUtiISkI2Sk SeUk1Mg V
liihteiten des Stiles am wenigsten charak: Fundamente. In Florenz zwei et
teristisch erkennen. Jm allgemeinen bleibt Werte mit feiner Detailbildung in enxisti
hier das antike Element, namentliih im Anschluß an die Antike: S. Minia
Detail, lebendiger Les fehlen auch die C11. und 12. Jahrh.J, dreischissige Bafili
reichen nordischen TurnicinliigenJ, dann be ohne Querschiss, mit offenem Dachstuh
dinge1i verschiedene in den einzelnen Ges Wechsel von Säulen und Pfeilern, v
genden vorherrsrhende Einfliisse eine Schei: letzteren aus Querbogen über das Miit.
dung ins stark von einander abweichende sihisf gespannt; herrliche Marmorintr
Baugruppen. Die Werte in der Loms station. Das Baptisterinm S. Giovan
bardei zeigen Cinfolge der Longobarden: neben dem Dom Cbegr. im 7. oder s. Jsahrl
herrschaft und der steten Berührung. mit ausgeb.nni1290J,achteckigerCentralbau,n
dem Nordens die größte Verwandtschaft Wandmschen im Jnnern an das Panthe
mit den deutsch:romanischen. Frühe Wöl: erinnernd. ,Jn Rom fehlen bedeuten
bangen. Reiche Fassaden mit Radfeiistern Bauwerke dieser Epoche. Priichtige del
und eigenartigen Vorbauten vor den0Por: rative Leistungen in Mcirinorinkrustatk
teilen, einer Art vonBaldach3nüberSaulen, CCosmatenarbeitj die Krenzgänge von
die auf liegenden oder s1tzenden Löwen Giovanni in Laterano und S. Paolo fu1
stehen. S. Zeno in Verona, Pfeilerbasilika le inura. ,Jn Sizilien, wo 1072 ss1189E
mit offenem Dachstuhl, schöner Fassade; Normannen herrsd;ten, n1isihtensich in i
der Dom zu Modena C1099 beg.J, Gewölbes Bauweise dieserPeriodein eigenartiger We
bau im gebundenen romanisa;en System; srühchristliihe, muhaminedaniscbe, byza
die Dorne zu Parma, Piacenza, Ferrara tinische Elemente. Hauptwerke: Die Cape
mit gleichbreit in die Höhe gesiihrten Fassa: Palatina in Piilermoc1140 geweihtJ,Säule
den Lohne Abtreppung der Seitensc1;iffeJ, baf1lita ohne Quctschifs; über den antil
Ziverggalerien doppelt und dreifach über: Säulen hochgesiclzte Spitzbogen; an l
einander; S. Ambrogio in Mailand, S. flachen Decke Stalattiten; an den Wand
Michele in Pavia mit ziveigeschossigen Seis herrliche Marmorverkleidung und Mosaits
tenschiffen Csolihe auch im Dom zu ParmaJ. DieKl ofterklrche von Mourea1e k11
Venedig steht in dieser Epoche unter gegr.J, treuzförmige 7lathgedeckte Säulc
byzantinisch:ravennatischem Einflusse. Das basilita mit d.ovpeltiirmiger Westsassa
Hauptwert, die Markuskirche C830 als Cnordisches Motw.lJ.
Basilitagegr.,in der2.Hälfte des11.Jahrh. In Fru3ikreich unterscheiden sich
neu aufgeb.I folgt ganz dem byzantinischen Werte des S1idenH aufsallend von den
Wölbsystem: Anlage in griec1;ischem Kreuz des Nordens. An ersteren tritt das ant
mit 5 Kapiteln über Gurtbogen und Pendens Element Cw0clz erhalten durch zahlrei
tifs;dieKreuzarme dreischiffig mitEmpoFei1; Romerbauten tm LandeJ in den Bord
um den westlichen Kreuzarm Coorne und1ett; grund., dt7MSk1EU BAUER, sich byzantinis
lichJ eineVorhalle;Fassade mit5großen und Einflusse; bei letzteren ist der germanis
tiefen Rundbogennischen mit reichem Aus: Geist durchaus vorherrsihend. Wichtig
wand von Säulen und Bildioerk Cder obere Denkinale im Süden: S. Gilles und
TeilgotischJ.JmJnnernprächtigeDekoration Troph.imes zu Arles Eins. des 12. July
durch Marmorvertle1dung und Moiacken, mit einein. Tonnengewolbe crömische T1
Die Dorne von Murano und.Torcel.lo. bei dit1onlJ uber dem :i.ftittelscl;iff, Hq1hxom
Venedig, von Parenzo in Jstrien Basililen, uber den Se1ten.1ihifsen; dieselbe W
den riioennatischen verwandt. ,Jn Mittel: bungsart.,. ader.uber Emporen in I
italien sind Pisa und Florenz Haupttunst: Seitenschtffen, bei Rotre Dame du Port
mittelpunlte mit hervorragenden Denk; Clermont undS.Paul zu Jss9i,xse; bei hie
mälern. Die. Bauten. von Pisa, zeigen beiden Kirchen, wie bei der filnssif;ifsix
besonders verschwenderische A1isstgttung mit S. Sernln zu Tonlouse Kapellentranz
Saulenstellungen und Bogen daruber. Der den Chor. Am Dom zu Autun weg. 11
Dom, in der 2. Halfte des 11. Jahrh. ist das schlanke Mittelschiff mit svitzbogig
erbaut Ldie Kirche 1l18, die.Fassade 117.4 Tonnenge.ioolbe,ndie Seitenschifse find i
voll.J, fünfschifsige Sasule.nb,asilika mit weit Kreuzgewöiben uberdeckt. Abteilirche
heraugtretenden. dreiscl;isfigen Quersclzi,ff: Vezelay mit Kreuzgewölben im Mittelsd
armen , die Seitenichisfe doppelgeschoisig, End in.d.en doppelgesili,ossigen Seitenschiff
unten mit .Kreuzgewd.ll3eii, oben mit flacher S. Ph1l1bert zu Tourn,uFs mit einzigarti
Decke; die Mittelschisse mit flacher Holz: Wölbung des Mittelschcf1s durch eine Fa
decke; über der Kreuzung ovale .stuppel; von quergelcgten Tonnen. In Südwi
mächtige Ausführung in Marmor mit hellen Frankreich hat das byzantinische Wb
und dunklen Schichten im Wechsel. Aehn: system Eingang gefunden; es erscheint
lich in der formalen Durchführung das vollstandigsten bei S. Front zu PS
Baptisterium C1153 beg.d, Rundbau mit gueux CAnf. des 12. Jqhrh.;, einer;