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f: 'g ex tragende Druckkolben 1,. _
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"E, m) j zylinder eingeführte
3' 3525i l? f l Preßwaffer wird einer- w!
ä . f , i; lfeits das Obermeffer w;
sj 3 1„ abwärts gepreßt und M:
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i a ä seil; mit den beiden Zug- heißer-Meme- t-M
J ä "l itangen und dem Fig-ßß-
i"? i, tgmIieim unteren Mefferträger
feigen pi at l hochgehoben. Zum Heben des oberen Meffer-
l, g. trägers nach erfolgtem Schnitt iit zu beiden
: Seiten des Ständers je ein kleiner Zylinder vor-
„ ü; handen. Die Füllung des Druckzylinders während der
C Z1 " Leerbewegung des Obermeiiers gefchieht durch Druckwaffer
7 aus einem Vorfüllbehälter, in dem das Waffer unter 246 at
, Luftdruck fleht. Mit dem oberen Metier-
träger ift ein Blockniederhalter verbunden, z
Fig.29 und 30. der das Empordrücken des Blocks beim _
Schneiden verhin- i; Ä "
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u des Bloclllrs autgdtie 1- S ü: l 4
Rollen verhüte. grs-yr r ,
Die Schere wird i
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Fig.34. Größen (maximal 1,
. t für Blöcke bis 60 cm2 und Bram-
xx men bis 130x335 cm) gebaut. f j r:-
x 8) Scheren zum Querfchneiden Pi 1 jgjgf"
' e, von laufendem Gut. Diefe U ,
"Fm-iirvwal für Walzwerke beitimmten 1 " s a
IX V Scheren trenneni das Material L-
, {a1 Xglhreläiäwfäirner urch die Wal- fig_33_
i; gerufenen Bewe-
V gung durch. Bei der in Fig. 34 (D emag, Duisburg) fche-
i matifch dargeftellten Reißfchere wird ein drehbar aufgehängtes
Schermeffet, unter dem der Walzltab für gewöhnlich frei hin-
am" durchläuft, heruntergeklappt und der Stab durch feine eigene
q Q Zugkraft durchfchnitten. Zum Trennen von Walz-
itäben fehr großer Länge (wie ile in kontinuier-
lichen Walzwerken hergeltellt werden) unmittelbar
nach dem Verlaffen der Walzen in verfandfähige Stäbe ent-
fprechender Länge dienen fliegende Scheren, Fig. 35 und 36
(Demag, Duisburg), deren mit dem Walzftab erfolgende Scher-
mefferbewegung durch Fig. 36 gekennzeichnet ilt. Zum Betrieb
dient Dampf oder Preßluft. Mittels eines felbfttätig wirkenden Vor-
iloßes können genau einilellbare Längen gefchnitten werden.
Fig-35 11' 36' Die TQÜC-
Schere, Fig. 37 (Demag,Duisburg), dient
zum Abfchneiden der Enden der Walzitäbe
und zum Unterteilen eines Stabs ohne. 2
Rückiicht aufgenaue Einhaltung derLange. 1 _ xrgmf
Sie befteht aus einer rotierenden mit der {eeäv- "i J ixl v a:
Gefchwindigkeit des Walzftabs umlaufen- v mm 11g t
den Scheibe, die am Umfang mehrere x gly; p N3, i.
Scheren befitzt. Durch einen Harldhebel "i" 1
erfolgt die Ausführung des Schnitts. Fig 3;