Rohrheqftellung
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feige sgerdiiri Eggikgeiz-irifclliegeläglälgsllerlfaiä.aäiä AIW-l ß
gewanzdten Walzeriform. üu-vilü Q1 zum C "e "wie 11
um Lochen der Rundbl" k d E - E
ferner Tonnen- oder Kegelwalfwgrkvgeruiiä V
Scheibenwalzwerke, die von Stiefel her- l
äiiläiigigavervugerifiiätiegcie erllterer; (läigu? 33) l-naiiiiuelülg q-Ii o
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deren Achten im Wingrelgvon 602x128", MS b D"
einander Ilehen und in einem Winkel von
6" gelagert (ind. Das Scheibenwalzwerk, j ,
Fig. 34-36, belteht aus zwei fliegend ge-
lääiätlillljaäigälrllläillefl Scheiben mit einem In], ja.
von 61 Cm; die " i, " i
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weighlrlvoillnäer ' greif? v r" '15 1 i'm
Seäikrecyhten zu i. . i:
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ab.DieWalzmitte f i; i
l. t t 5 b. 4-- dann. a-jßsrigkb L
612511 llilrääsChelis- Fig-26-29- .1
benrnitte. 5 e, wer? ; Q
c) Durch Eintreiben von Dor-
nen in einen Vollblock (f. Lochen Bd. 4, S. 724, Fig.
ad) Durch Umwandlung (Ziehen) runder,_auf Rotglut erhitzter Scheiben in einfeitig ge-
fchloffene Hohlkörper mittels Stempel lgiliitriäcäsugglr-Preffen geeigneter Bauart (f.Preffen),
fahren findet außer
y " 5 für Rohre (bis 20 m
0 cm 1. w.) zur m '
E Herftellung von
II l I ilrgchen llÄld Be- I km6;
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Fig.80. dlmg-Durch Aus w Figzä
bohren von Vollblö cken Die Bohrung wird meilt durch Stempel verfchiedener Größe,
die in den erhitzten Block eingetrieben werden, erweitert. Das Verfahren ift teuer und zeitraubend.
B. Die Umwandlung der Hohläliluäcke (Rohrbarren, -zylinder, -luppen)
zu ö ren erfolgt:
f hliUHDurclä Warmzehenüber einen 1201m, wobeä diel aß den Dorn gelteckte einfeitig
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eventuell mehrere mit abnehmendem DurchmelTer hintereinander angeordnetlfcfirßi kläixnen?
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preffen hub Flg. 36.
H6] --1 gliiächgleliärqdrgllrä wärdh Fitg. 38 und 319 zeigen die Anord- 1 1
gH h r ie marizen in ener zur Herltellung z
B532 u_33_ von o lkorpern aus einem mafiiven Block dienenden
Preffe. Das Lochen erfolgt nach dem Ehrhardtfchen
gerfahren Sgnßgbä, nS.d724M 111g. 3 Ei) _in Sdtä lälatrize db mittels des Fig. 37.
orns c. e er arize l e ein c ie er , hd
. . , wo urc
Zwifchenltufen a, und a2 ldas zRohr gebildet wird. Füiiiuäie tlnclchgilanlgc kän agäh teinüblfillrgeä
rundes Stück Stahl unter Anwendung einer Matrize nach Fig. 40 und 41 benutzt werden
Figif42 (Slghläemann Düffeldori) zeigt _eine_große hydraulifche Loch- und Zieh-
äräääht-erl Ziärngeaiszääagigäikeolinngeggägtkommen die bei der l-leritellung geichweißter Rohre
b) lläiißch Walzen über einen Dorn. _Hierb_ei werden angewendet:
(Stopfenwalzwerke), die meiit als Duowalzwerke angeordnet firid.
) Flg- 30-35 und Fig. 43 iind Verkleinerungen aus Heft 1 und 9, 1927 der Zeitfchrift „Stahl und Eifen",