Volltext: Masse bis Schiffbau (Bd. 5)

Rahmenberednlung 
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Gleichung (9) und (10) am Kopf B, das  
Moment 6 EJ i 
 S k;  . 
MK k: ll-ig-ks  g 
und am Fuß B1  
    
  St. s "(x   j' 1 ß 
Mit Hilfe der Uebergangszahlen und w " 
der Feftpunkte erhält man den Verlauf  
der Momente in den übrigen Stäben 
des Tragwerks- Die von den einzelnen 
Stützenveruindun gen herrührendenMo-  
mente lind fchließlich zu addieren. i z. 
Die Fig. 37, a8 und 39 zeigen die J,   J  4 ' ß, 
benötigtenVerfchiebungszuitände eines 
dreigefchofiigen Stockwerkrahmens, je 
mit den zugehörigen Momentenbildern 
und aus diefen folgenden Verfchiebe-  
kräiten, die alle politiv (nach rechts k  
wirkend) angenommen lind, obwohl , 
{ich beim Ausrechnen einige als negativ ' e I- 
ergeben werden. Die Kräfte H; werden Fig, 36_ 
an allen Stützen, auch 
an den ausgebogenen, w 7. h  
nach der Formel bei C   E  a" 
Fig.34gerechnet,nach- l     
dem die Momente mi, 71  7S-    
mii, miii jeweils zu-   1   
fammengeltellt lind.     I?  
Die äußeren KräfteHi, 7;     
H11, Hiii wirken ent-     
gegengefetzt der EH;     
von jedem Balken. „  _  7   
Rein geometriich     "  ' " 
kann man dgn tatfäch. veffChlßbllngSlllftällde.  
licläen igarfcäiietggngs- 
zu 311d er i  aus I.   e,     r 4' 4  .4 
in III In wo 
zu ammen auen. 
Setzt man nämlich im ä- 1- J-  L- 4h, ÄL lk A, A, A,  
   wo M1 um 
biegung er äulen 
im unteren Stockwerk "L "L 4x A, A Ar L (L Ä  
von 1711-1:  1; voraus, V V i 1 i i V i i 
verfchiebt hierauf bei Ä A A A 
feltgehaltenem unte-  . I n , i.  , , 
rem Balken die beiden 
darüberliegenden wei- Momente m1 Momente m11 Momente mlll 
ter nachdreähts je um I] H H  
ß-v, 0 ß vize-v "  "i 
 ilt, und nach 
diefem den oberiten 
Balken, während die  ß "i" 
zwei unteren feftgehal- 
ieii bleiben, für neii 1 l 1' 
nochmals um y-iy, fo  H" "m 
    
-l- y  7] wird, dann er- 
könnt man, daß durch , , , 6 ,  
ebereinanderlagern Kräftebüder 
elizhälämiszgfliltärälftffg Fig. a1. Zilffünd i. Fig.38. Züftalld u. Flg.39. zuimiia llI. 
multiplizierten Zuitande I, II, III der tatfachliche Zuftand erreicht wird. Deshalb kommt man 
durch llebereinanderlagern der entfprechenden mit a, ß, y multiplizierten Momente auch zu 
den tatfachlichen, d. h. es muß mit der Bezeichnung der Fig. 37-39 fein: 
M  a e m1  m  m 
ebenfo ilt dann H1:a  11114-12. Hilhi;  11:21, 
Hß:"  Hlaiß  Hlla 7  HIIg, 
173:"  Hia-I-ß Jfllaiy - Hilis. 
 Aus diefen 3 Gleichungen laffen iich die 3 unbekannten Verhältniszahlen a, ß, y be- 
ftimmeri, womit man dann imilande ilt, die Momente infolge der Kräfte H1, H2, H3 an Hand 
der Gleichung für M zu berechnen. Selbltverftändlich können auch   
   eine oder zwei der äußeren 
Kräfte H fehlen, dann iit die linke Seite der betreffenden Gleichung Null. 
Lueger, Lexikon der getarnten Technik. 3. Aufl. V. 39
	        
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