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Pfähle
Iß; T V01! Züblln verwendete Schlaghaube Der Raum zwifchen Pfahlko fund
m lßlaulä [wird mit einem fchlagverteilenden Mittel (Sägefpäne, Sand) ausgefüllt.
H18 10a _pitz_e wird durch einen Schuh aus Eifenblech oder CiuBftahl gebildet-
L S5 eiä-Il düiglt Glätte? giäßftahlernen Schuh (nach Zub l in), der mit dem Armierungs-
H: werden kgrm igreiHenrt elines eifernen Domes _in fette Verbindung gemacht
3.: E; welche der 8a ie_ erne ung der Pfahle gefchieht mittels Holzfchalungen, in
.151: an mein He ("ä emge Smpitpder eingegoüeri wird. Die Pfähle führt man faft
.3; meiir W sagleär äulä. as Mifchungsverhaltnis des Betons _w1rd etwa zu 1Ze-
Mif 2 _ies oder_Steinfchlag genommen. Je_ kurzer die zur Ver-
; ügllßg ftehende Erhartungszeit ift, um fo fetter muß die Mifchung fein.
51: I5; llgfgiigiljlillgräre Betonpfghle nach Confidere. Bei idenfelben beftehen die
i; gebräuchngchßällliiginlelr ZeiäigrtaläigrriäileräiäirglrESSäenlä-Ehachgfstige Querfchnitt ift der
gettatten eine einfachere Haubenkonftruktion, da der. um- l x
fchnurte Beton widerftandsfähiger ilt. Neuerdings läßt z 5
I; giai den Bar unmittelbar auf den Pfahl wirken. Eine Ver- 5
leg är ung der Verfchnürung am Kopf und Fuß ift vorteilhaft.
"15! Bl ßa
ß Mm Tier?" rn o en hergeftellte Pfähle. . , in
zu Ein IEHEZUEÜ der arrgieäen Betonpfähle ift der, daß i.
116,5, i rer r 'r un eine ri von 446 Woc l
J ärlzcäedaniäitessäilfiiihääimer möglichnili, die bfiihagilggreoitelriiilg [l 0 0
g r i vorauszu e immen, o a häufi en-
5;" äeitigubende und koftfpieligeAnftückungen oderAbnahmeä l. '
der fahle notwendig werden. Diefen Uebelftänden helfen
Hie nachgenannten Pfähle mit Vorfchlagvorrichiung ab. Q 5'814"?
ierbei wird der_Pfahl erft im Boden hergettellt. äx o
.13; 4. Betonpfahle mit im Boden verrileiben- K
Idlem Eifenrriantel. a) Raymondpfähle. Zu ihrer
knumm k erftellung wird ein nach unten Itark verjüngter Gußflahl-
ern_in den Boden gerammt Wie aus Fig. 12 erficht-
0mm lieh ift, beiteht der .Rammkern' aus zwei durch Gelenk- D D ;
1.3; lappen miteinander verbundenen Längshälften A und A1.
in; Diefe werden durch einen Querkeil in der für das Ein-
{g 2-2; iäarrägieäieärftäzililegläfhen gegäniäzitigän lSg-zllung gehalten.
in" l-- men wir er ei erausgenommen - i.
11111 s. ; und durch einen Schlag auf die eine HälfteA diefe der
Fig. 1T "M" Sälfälflälifäfäiäi "g- 12-
gezogen werden kann. In ftandfeftem Boden werden die beiden
gigemzwifchen den Kernhälften durch dünne Blechftreifen abgedeckt, um dßgffärilflllfllllärlläi
rde in den Hohlraum des Rammkerns zu verhindern. Bei nicht ftandfeftem Boden wird der
lrllrlwld eäääiclljtltilläß giglltS läecg iämgeben. welche in dem Boden verbleibt und als
Randene Igoch g n. ac em Herausziehen des Rammkerns wird das ent-
mit Beton ausge üllt. Außer der in Fig. 12 dargeftellten Form des Rammkerns
gigiläienfiihligerfchieideliie anderä läotrmen ll'l'l Gebrauch b) Betonpfahl Syftem Matt,
wird 3th hmrlglilgn Egdee znärtmHrilcf et oder ironifche Blechrohrtorm von etwa 52 cm Dmr.
Ramm f 1 ozpize ver ehen. In die Hohlung wird eine genau paffende
jung er eingelaffen und auf diefe gerammt, fo daB die Form von der Spitze her in den
Boden gezogen wird. Die Füllung der Form erfol t mit laftif h B t
Bat g p c em eon[3]. clDerKonus-
onpfahl Syftem Stern Nr. 214 12a) kommt befonders für fchwebende Gründung
glofägfagilähnälnö konifcthgeformte Blech rohrhülfe wird.mittels eines Pfahlkerns in den
g 351D zie man den Kernheraus, während die Blechrohrhülfe im Boden bleibt
n autsbeltoniert wird. Die Lange der Pfahle fchwankt zwifchen 2 und 4m.
e! eore i c e Unterfuchungen und ausgeführte Beifpiele finden fich in
y glllllitäem Syftem Stern verwandt ift das Syftem A c k e rm a n n 81 C i e., München.
i B te echäihrpa le verhindern Nachftürze weichen Bodens, fchützen den
. e o? hvor unius- und Moorfäuren und gewährleiften einen konftanten Pfahl-
quer c nitä. Dagegen ift bei ihnen naturgemäß die Pfahlreibung igeringer als
i gegn 313gewiäggh{irgärcigäiäigletgggäiiliien. Ein Ausgleich hierfür i mit dem
J v,
tiößßlßß" .l brinsggritägsplgäfglilesbälegfnl-ligrgir IlIiäfEH-malgyel nur zum Em-
.-lß"ür'1f5(hull Ä, in nandfeftem Boden (f b _e ge ren. a) ie Raymondptahle
ä _ s, .0 en). b) Simplexpfähle. Zu ihrer Herftellung
u; a? S5 ä Z wird eine dem Durchmeffer des Pfahles entfprechende Stahlröhre, die mit einem
i! Wg, giigßüecklßn Pfahlfchuh aus Gußftahl oder Beton verfehen ift (Fig. 13), in den
iipy, oden gerammt. Hierauf wird die Röhre ungefähr 1 m hoch mit eton gefüllt,
.114?- 50 Cm herausgezogen, wieder mit Beton gefüllt, abermals etwas herausge-
logen und dlßfef Vßrgang bis zur vollltändigen Entfernung der Röhre fortge-
knmmd Smdrwbl fetzt. V_gl. a. D.R.P. Nr. 187 815. Der im Boden verbleibende Pfahlfchuh bildet
immerhin einen Verluft; deshalb wird neuerdings eine einem Alli atorrachen
Maß-m ähnliche Spitze verwendet. Die beiden Hälften derfelben find mit ächarnieren
Fig. I3. an dem Treibrohr befeftigt und greifen mit Zähnen ineinander. Beim Einfchlagen