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Prüfen, Früsmafehinen,
Fräfer
H i. wer ke, Chem-
nitz). Bei letzterer
M7 z itt der Gegenhalter 7,5;
1 fi n-förmig gettaltet,
1' ' j mit verfchieb- e.
X baren Hilfslager- : i
' m: "ff 1,3. böcken für den _ " w;
.39 K: y; J Fräsdorn verfehen p
3 i; im, und zugleich mit "l-ntvly.
"i Hi: SÖ- dem äußeren : J
er a Lagerbock durch . i; "er"
Yittlli: Streben (Stütze, 1 . ..r S
i. , ver änger e 0 en- , w
platteabgettutzt- r
w Gegenhalter, "ew
Fig. 12. Schere undBoden- t, j
abftützurig werden " f
in verfchiedener Weife angeordnet. Die Fräsrnafchine Q .4 ff
Fig.8(KearneyärTreckeßMilwaukee), die außer-
dem durch den Einbau des Elektromotors innerhaäb ' "f
des Ständerfußes bemerkenswert ift, hat zwei run e
Gegenhalter, welche die Lagerböcke bzw. Hilfsfräs- i, ,
ÜPParäteCU. m22 tragend; (RttickforäMillliäg
ac 0., oc or , zeig einen egen a er
mit rechteckigem Querfchnitt. Mafchinen für leich-
tere Fräsarbeiten betitzen keinen Gegenhalter. Bei der „Rigidmil"-Ständerfräsmafchine,
Fi .10 Rockford Millin Mach. C0., Rockford, Ill.), ift kein verfchiebbares Konfol vor-
g ( g
handen, es ilt vielmehr der Spindelltock nanl einer lläühüng läles feäikrechten Ständerteils ein-
el bar. ie afc ine i
guliäch die Aäiordnuäig Eines E1 0
c wungra s au er ras-
ÜÄ; i windet bemerkenswert.
; g 3M? welches das Rattern befer-
z tigen und zur o
_V i. 5; Schonungder _
ä 1', 1 i "i Frärer bei- EliiStEllbäYEl' Ä 21g? Htltßtßdl
. i, t tragen foll.- ä: 7
Die Ständer- Tmh Er-ßb i.
1 31W fräsmafchine y
I; ggf. er in eitzt einen 91' au: r Fig. 14.
im?" ' amüßllrH-l "W
f .2 t lulalilnfr? lalxfäelgghigirlbten Gleichltrom-Reguliermotor
X; (e, e" für den Fräferantrieb und einen in das Tifchkonfol
eingebauten Regulierhilfsmotor für den Vorfchub und
für die Schnellverftellung (in allen Richtungen); der
letztere kann nur in Betrieb gefetzt werden, wenn
der Hauptmotor läuft, und wird felbfttätig abgeftellt,
fobald diefer ttillgefetzt wird oder aus irgendeinem
Während der Schnellverftellung itt der Haupttmialttlotr M: Y,
felbittätig Itillgefetzt. Bei unterbrochenen Arbeits- {in
flachen können die freien Stellen mit Schnell- ra-Üwrjfrlläw i.
gang überfprungen werden. In der Endlage wird it „
der Frästifch mittels Anfchlägen felbtttätig der
fchnellen Rücklauf um- 1
gelteuert. Cßt-t J
o. o 1' Die Nachteile der i
lofe Zubehörteile der
U Fräsmafchine bilden- V
i. w. -j den Stützfcheren und der unge- i; 7:-
z! nügenden Abftützurig des Konfols
' auf die Bodenplatte lind bei der . exüeywg
, Starrfräsmafchine von
in w. m "V gä-Ioppfeallfigelgugd äHStakaor-
13 4 r sma c 1n r-
"W fchach), vermieden. Das fehrlange
Fig. 17. Konfol ifr am Ständer und an einer Fig. 16.