Drehen,
Drehbank,
Drehwerkzeuge
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fchraube _f oder, Fig. 27, mittels des nach einem Halbzylinder ausgefchnittenen Klemmbolzens g.
Fig. 29 zeigt eine mit dem Arbeitsftück {ich drehende Drehbankfpitze mit Kugellagerung
(in ähnlicher Anordnung auch mitf RogeiilagerungyhtUnä die Körnerfpitze mit der Drehbank-
pin e genau luc en einzu-
"i ftellen, ift derR "tft ckobertel 3-
ß; auf der Unterlage, (läig. 241271,
, einftellbar dadurch iIl es auch
"m" möglich, Ifchwach konifche
"e Arbeitstlücke (durch Verfchie- 1.;
MM w 33, gigh Räilttäockfpitäeehaigus ,
ac e zu r n. F, _29_
muuuwnnuulnw 8
j Fig.26j27 zeigt die Einftellung
Fig, 30, des Reitftockoberteils mit Schraube s und Mutter t.
F" "er-a Die Befettigung des Reitftocks auf dem Drehbank-
bett erfolgt mit Hilfe von 1 bis2 Spannplatten b,
hwv": "f Fig. 24125, welche durch Schrauben oder Zug-
d F ftangen undßlixzentfrhebeä gegÄenf die Unteäfeiten
Es, er ührungen gepre t wer en. ie n ä ze aa ienen
yf zur Führung zwifchen den Wangen. Bei Fig. 28_ (Lodge
Fign 31 e q 8: Shipley, Cincinnati) wird der Reitttock gegen eine Zahn-
leifte am Mafchinenbett verltrebt. Die Verfchiebung des
ß" " Reitftocks gefchieht bei fchweren Bänken unter Verwendung
rr" "i der für die Bewegung des Bettfchlittens die-
i). , nenden Zahnftange mittels eines im Reitftock
4? ela erten Zahnrads. 1' I
g Zgur Aufnahme von Bohr- ufw. Werkzeugen
w werden vielfach befondere Bohrreitttöcke an- f!
I wewj gewendet. Fig. 30 zeigt einen Bohr- " 4x
i 7 p H reitttock mit Vorfchub der mit Zahn- "N
i w, itangeverfeheneri Pinole durch Hand-
rad. In Fig. 31 iit ein mit zwei
Pinolen verfehener fchwenkbarer Bohrreittiock Fig 33
Fiigu (Wippe) mit Handhebel- bzw. Handvorfchub
dargeftellt. Fig. 32 zeigt einen revolverartigen, mit einer Reihe von Werk-
zeugen verfehenen Kopf für Bohr- ufw. Arbeiten.
Das Bett belteht im allgemeinen aus zwei oder mehr Längswänden
Q, Q (Wangen), die meitt durch volle oder hohle Zwifchenwände oder durch
wr- eine gitterwerkartige Konftruktion nach
k Fig.f33 verftteiiltk KleinEretDrehgank; nl ig
Nixen wer en_ ein a eri ormiges e au , ig. gjß x.
; und Fig. 34 (v. Pittlers Bauart).
(i Die Führungsflächen für den Support w
i; und den Reitftock, welche vielfach durch f
I gx f i: älerwäntilung _vonh Kpkiällen begmf gießen g l ä
er e en eine are aeria c ic er- Figßi
Fig M halten („Schalenguß"), fo daß fait die ganze
Abnützung am Support ftattiindet, wo lie H. h
unfchädlich ift, lind flach oder lt
y-e- w" a - dachförmig (prismatifch); häufig
i, r rmwh findet eine flache und eine dacli- 5' i
w" "v; förmige Führung Verwendung, F- _3ö_
Fig. 35 und 36. Zur giiriftigen lg
Druckaufnahme ift bei der Bauart 711;, .
"Er" Fig. 36 das linke Prisma an derlnnen-
i, fläche tteil, und bei Fig.35 findet die i-
Druckübertragung hauptfächlich an W mm, wie
den beiden fenkrechten (gefchabten)
Kanten der linken Wange tlatt Um
iuymsfwisigdas. ein Ecken des Supports zu vermeiden, Fig- '37-
tind bei Fig. 37 die Führungsflächen nahe zufammengelegt. Fig. 38
7 _A zeigt die Führungsflächen für den Support tief unten angeordnet, um
ghnledAnwqendung einer herausnehmbaren Einfatzbriicke einen großen
re urc meffer vor der Planfcheibe zu erzielen.
Bei Drehbänken mit kleineren Spitzenhöhen wird das Drehbank-
bett durch Füße unterftützt, die auf der Spindeltiockfeite teils zur
Aufnahme von Getrieben, teils zur Ausbildung von Werkzeugfchränken
.5: dienen; bei großer Spitzenwerte lind Zwifchenunterftützungen oder
bis auf den ffußboden reichende Wangen notwendig. Bei Bänken
.1, mit grofäerdSpitlzzenhäiäie gergen äzntttwetiferi nieiärigeiliüße, Fig,42, an-
1 . j eor ne o er, , as e au em t f 1 r_
{am bei Drehbänkän mit gegebener Spitzenhöheuiinziiririttrelbäil: äiiilglizlin
L " i Spindelftock auf eine beftimmte Länge des Drehbankbettes die Spitzen-
Fig_3Q_ hohe zu vergrößern, wird das Bett mit einer Kröpfung (Fig. 40-42)