2 4 8 Dampfkeffelausrüliung
beides zufammengegoffen wie das ganz aus Rotguß belteliende
g Ägx-ihihhlywii Wim," Speiferuckfchlagventil mit Abfperrhahn von SchäfferäBuden-
1 Mutti; I: berg in Magdeburg-Buckau nach Fig. 1. Die Gehäufe größerer
m? jir1iliill_i!ll' Venäleßftifr mäßigen Dampfdruck lind
xx aus u ei en mit Rotgußdichtung, wäh-
l rend diejeni en für hohe S annun
l! ä], Stahlgußgehägife belitzen. EinpSpeifeg
.1 rückfchlagventil der letzteren Art mit
e Abfperrung durch Hebel und Gewicht
final i von derfelben Firma zeigt Fig. 2. Der
l Durchmeffer des S eifeventils foll nicht
lt Ül (ä zu klein glewählt und nach der
_ Dampferzeugung Ides Keffels
G, A- MJEMHA beltimmt werden, Welllllg
im empfiehlt bei einer ftundlichen
V l, 4., "i'll" Dampferzeugung in Kilogramm
ä "l f, g von rund:
ciiii ii f: l A" lt
l 1, 311
um l' au. I l
l- l
,
5' für .1 "i iuqä Flur ä l w
zzzäi, l
'
l l rifllt? ' in 0
ä i" 4.
Pie- 4- Flg.3. Fig. i.
2000 kg:75 mm; 1700 kg:70 mm; 1200 kg:65 mm; 900 kg:55 mm
700 kg:50 mm; 500 kg:45 mm; 300 kg:40 mm; 200 kg:35 mm.
Jeder Keffel muß mit mindeflens zwei geeigneten Vorrichtungen zur Erkennung
des Wafferftandes verfehen fein, von denen wenigllens die eine ein Waffertlandsglas fein
muß. Die Vorrichtungen müffen gefonderte Verbindung mit dem Innern des Keffels haben, es
ili jedoch geftattet, lie an einem gemeinfamen Körper
anzubringen, in welchem Falle deffen Verbindungen
1.. mit dem Waffer- und Dampfraume mindellens je 60 cm"
grüßt f" Q 1,3l] lichten Querfchnitt haben. Ein Doppelwallerftands-
L1 lt anzeiger mit gemeinfamem Wafferflandskörper ilt aus
5 t Fig.3 zu erfehen. Die Lichtweiten der Wafferltandsgläfer
fowie die_ Bohrungen der Wallerltandsvorrichtungen
{r [r milffen mindeftens 8mm betragen. Die Hähne bzw.
.31 "a1? Ventile müffen l'o eingerichtet fein, daß man während des Betriebes in
gerader Richtung durch lie hindurchltoßen kann, und die Hahnköpfe fo
Dr l'I"i g l
li 2 iiiäiiä'hifänti"beläiißiiä 0015031101011?! '31aäßälliät,eiiägigäimäfiiäffä
i? ä, 'j j E Länge nicht unter 250 mm. Um das Feltbrennen der Hahnreiber zu ver-
Z-g i meiden, lind bei den Wafferltandsköpfen nach Fig.4 (Ausführung von
' f ' Dreyer, Rofenkranz 8: Droop, Hannover) vier fchwalbenfchwanz-
f förmige Längsnuten vorgefehen, in die Afbeftfafern eingeltampft werden,
„ 17 f während auf den Stirnfeiten vorn und hinten je ein voller Afbeftring den
"ß Abfchluß fichert. Der Selbltfchluß erfolgt in bekannter Weife unten durch
E 2 eine im Hahlnengehäufe fitzende Kugel, die bei Glasbruclölich gegen ihren
a oberen Sitz e t während im oberen Hahn ehäufe eine roffelvorrichtun
Jifa "e. Wßffl g? g g
f] "g- f
zuordnen, das meilt mit einem eingefchmolzenen Dralitgewebe verfehen ilt. Schott in Jena
llellt Wafferftandsgläfer von großer Widerltandsfähigkeit auch bei ftarken Temperaturunterfchieden
in der Weife her, daß Glas von kleinem durch folches von großem Ausdehnungsvermögen
umhllgt und verblafen wird. d
er Kling erfche Wafferftan sanzeiger (Fig. 5) befteht aus einem Metallgehäufe mit
vorgefchraubtem Hartglas von 17 mm Stärke. Das Glas itt auf der Innenfeite mit Facetten ver-
füllen; die in den Dampfraum einfallenden Lichtltrahlen werden dadurch reflektiert, während
der 2110m Waffer benetzte Teil die Lichtftrahlen durchdringen läßt und die fchwarzgefärbte Rück-
wan des Gehäufes fichtbar macht. Infolgedeffen erfcheint der Dampfraum iilber länzend und
der Vllläalleärargm tieffchwarz. g d
n e eln mit hochliegender Wafferoberfläche, wie Doppel- und Steilrohrkeffel, wird ie
Beobachtung des Wafferltandes durch die Anordnung eines fogenannten heruntergezogenen