dung Phytin wird durch da E Ph t f
rniräeraligche Phosphate geipaltesn. Digthlieifteh IslaFlchrirefgäfrren?Qgiieniifälheeliitlzxiiäiegh genügtflviferdlgr:
aaludendzäreääigardlaäliilriäialilge oder öviederholte Kochen verfchieden großer Maifchanteile oder
ic e inaus ( ekoktionsverfahren). lm allgemeinen uröterfcheidet
man das reimaifch-
verfahren, das Zwei-
maifch-, das Ein-
maifclb, das Hoch-
i. kurzmaifcn, das
W {N Hi" H: HWWXf-Ä VOI m T h- d E.-
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lt imtilililil" iiiiriieer:iu-"rrrriiiriiriiil IVWÄMUWlUlHtTT iitawltltllitilliiimtilüiiiliinl.JFüfiiiiilllililii" Druckmaimlver-
liillllilllßtitrjt lt i, iltlltiia liwilfwlllitilwiiwMlwmWwlwltbrllfljiuilUiiäuhmilt fahren. Beim Drei-
hll llt"tllliiitliliilliiiliiriittiil tlirtliit-tlli mai erwehren
irir- z illilirlill iilliiiiaäriii?ili1ilrFillililiiiiiilihlliiliiiiiili lltltilqlllllllittiitlliltiltiliiiiiiliisttglllriii wird kalt oder warm
J ttiiiirltitmiliillltiiiliititttti3tll1ti1lltmuhmüi"llliHiiiiillitillllllttttx! iiliiiiiii, ltlltltlttlWilliltiliiiiiillllllttÄifäifttlllillilftiiulltllllftlilftijrüiiiiiililltiliitilliliillttlill beißßwingemairchi,
1: zunächß ein M der
"twlhrhslwllilmhltlääwllyw111lilllüilllixilWfliwiiwiil,1'iiwwixwlxlwiflglMr, kiiiiwwlhw! WHWW Maifche in einem
iwlrllimjilili lltlllitiiliitllilittTirllrlwäälääüiugidäiltili1am{tilgtläililäixliiiixäiiiliil äigrell;Lliiilijißrät-Ä Kochgefäß auf 65
lililiririrclllflltililillßIn;ki-ilrilg;lt Ei [llliiiiillllltrlli llxliillllllrllillijil! bis 70" erhitzt und
iiililiti Äl htrlllttlil K fchiießiich zum
"u" triff H!iilillllllltll-"Xitii! ltlilti: 141:; Ü"? ÜChCN gebracht.
QiliixlmllmilditlxixiixiM:iiM1li riikailüliilti {in ttfljäii, maifche wird dann
ii iiiiiliijl i fi"! iitüiilijfuiiii zur kälteren Maifche
Wu-lliiiliiililhliihiiiin in '"li ng: F-i" lilüiliw illllhllltiii i." iilwi WM guhlilllitiiiiul-Ft
Will? 1,; 1 i-itllgljiv i litt iriiJ;i1;iiiE dzumctrgßpumptt-
pig_ 4_ 520 erhöht wird. Von
nimmt man __t T _l der Gefamtmaiiche
und Zurückpfllllrlnfl tcinägihlzigväliifln wierid, dceri1 man iäietderhilnfdgrfelben Weile zum Kochen bringt
und wieder ZurgC-k e um t f d ß dri fßliltß rli e aic e_nach dem Kochgefaß abgezogen
D_ fe Am m ß bg p D p_, o a ie e am mai che fchließlich eine Temperatur von 250" hat.
ie in] c u Teim reimaifcliverlaliren neäint man Abmailchen. Beim Zweimaifch-
ve; ä] irend mai cht man entweder mit 50_ ein und arbeitet weiter wie beim Dreimaifch-
vera remfoöärbaber mräiifcht man kalt oder mit 3b" ein, iteigert mit zwei Maifchen die Tem-
xzra u; gu zw. 6a und erreicht durch unmittelbares Auimaiichen der Gefaintmaifche die
Mlmaliqc ternperatur. Das Eirimaifcuh verfahren iit dadurch gekennzeichnet, daß nur eine
Veiilwläeäengebzcshävltgzi-eliilyggßh gäg llgrgfglen erwahnteänlltilaifeliveäfahreiidwirdLauf die Literatur
n r au ern er 0 H en we er mi em äuterbottich oder
mit dem Maifchefilter. Beim Läuterbottich wird diäMaifche in diefen e t d' fit
Beltandteile (die Treher) fetzen {ich ab, bilden die Filterfchicht, und die Wüäzgusirid dlltlafCfl E2
abgelaffen. DäSuFllifilt wird fo lange zurückgepumpt,
ü: Eis Zfblbliittlk lauftd In großeren Brauereien erfolgt
T; L as äu ernmit emMaifclieiilter. Bei dem-
ffimg felben handelt es fich um eine der Filterpreffe ähn-
liche Vorrichtung, die aus einzelnen Rahmen be-
i t- lteht, welche mit ftarken Filtertüchern aus Baum-
wollftoff befpannt find. Die fo befpannten Rahmen
j; werden durch Verfchraubungen zu einem Filter
zufarnmengefetzt. Die Treber, die bei der Würze-
u 01 e , f ic 0 reie Extraktttoife und
i täüofo Waffer. Sie owerden in befonderen Treber-
I; Froißklenapparattlenh getigökäetN Bei 100 kg Ein-
i mai ciung en e en g aßtreber; diefe ent-
jggj; fpreclien 33 kg Trockentrebern von nachfolgender Zu-
e 1 fanimenfetzung: Waffer IOOIO, Eiweiß 20010, Fett 7ofo,
v. ltickltofflreie Extraktltoffe 42010. Die Treber ltellen
Eindhoähwertiges Futtermittel, insbefondere für
in vie vor.
iijf" Das K0 c hen der Würz e erfolgt in der Pfanne
f t_ zum Zweck der Zerltörung der Enzyme insbefondere
der _D_iaftafe, ferner wegen der Konzentration und
Z Sterilifationder Würze; gleichzeitig fallen die ge-
; A_ rinnbaren Eiweißltoffe aus, die Erdfalze fetzen {ich
um, und die löslichen Beltandteile des in die Würze
gebrachten floptens gehen in diete über. Letz-
terer gibt beirri einttündigen Kochen {einen vollen
Gehalt an löslichen Stickftotfverbindungen an die
Wurze ab. Für die Gewinnung des Hopteriauszuges
hat man befondere Extraktionsapparate (Hopten-
F{g_5_ montejus) konllruiert. Die Hopfengabe felbit