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Aufzüge
Ladellelle wird durch
einen Ueberbau ge-
fchützt. Ein Vorteil
folcherSpindelaufzüge
gegenüber der Aus-
führung mit Seilauf-
hängung belteht in
dem Fortfall der oben-
liegenden platzrau-
bendenTriebwerkteile.
Weiter ergibt {ich aus
der unmittelbaren
Unterltützung des
Fahrkorbes durch die
Spindeln eine erhöhte
Betriebsficherheit, fo
daß (ich eine Fang-
vorrichtung erübrigt.
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laufaufzüge, auch
Perfonenpaternolter
genannt, dienen der
Maffenbeförderung
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Fig. 21. Zweifpindelmafchine.
von Perfonen. Sie werden je
l Ansicht," C-D nach der Förderhöhe mit 8 bis
Seim", A"? 20 Fahrkörben ausgeführt, von
rg___m ä denen "jeder einzelne eine
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Q5 i; Umlaufaufzuge bleiben wah-
Q- ä rend der Benutzungszeit dau-
jL-lij. g; ernd in Betrieb; Betteigen und
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. ä Hochltgefchwindigkeit yon
wllglw Bahnweg E11 E17. litt 0,3 m in der Sekunde nicht
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äittliäärigcäiäeitierriddaäffflääeSääclätä
IEE wg mgt einen Perfonenumlaufauf-
'11 Eä ll zug von Carl Flohr, Berlin,
EE zur Beförderun von zwei
u Perfonen in jedäm Fahrkorb:
555531" ä Qgigzgg, lm Fahrfchacht laufen zwei
E Ketten ohne Ende über Ketten-
_,1 räder b, die ihre Bewegung
5:55:57 durch das Triebwerk erhalten.
Das Triebwerk ift entweder
i oben im Schacht oder aber
'53 Türme"! wie in der Figur, unten an-
{f geordnet. Die Ifahrkörbe be-
I-lu m ilwliy gregeniuiihch In Fuhnängen, (äen
l 1 ei en u rungen c, ie an er
H 291W. unteren Llmkehrilelle durch
115.-. fäilljhigjl die Querfuhrungi d mitein-
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Fiiuzziicheraeri ääkiäteääiliißäiiknäiäiäää:
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v ' 5- räder die Bewegung des
via: j qFTIL-Elgeoffnung ZXÜFFÄ?ÄÄ' Motors auf die Kettenräder
1 überträgt. Die oberen Ketten-
1?5?3551?535 räder find in Spannvorrichtungen gelagert,
A QB durch die die Ketten Itets gefpannt gehaltien
4-9 werden. Die Ketten laufen in Führungen, ie
bewirken, daß bei Kettenbruch dlile Glieder
innerhalb diefer Führungen gleic am eine
Kgjvi- Z Säule bilden und die Fahrkörbe von unten ab-
f m" itützen. Die Teilung der Kettenglieder beträgt
. etwa 180 mm. Wo oben der Wechfeider Be-
wegungsrichtung der Fahrkörbe itattfindet, ift