leise."
"GroÃpapa, ich muà dir etwas ins Ohr sagen."
Der alte Herr hörte nur: âbs bs bs bs bs
Er war ganz verlegen. AuÃerdem kitzelte es ihn.
Von Dankesworten keine Spur.
Die Mama sagte: âDas ist eine Raffinierte. Ich
weià nicht, wie es werden wird. Immer nehmen und
nehmen und nehmen. Wer wird es sich gefallen lassen P l"
âDie alten Herren und die Dichter!" erwiderte
Herr Peter und drückte das geliebte Geschöpfchen
sanft an sich. Dann sagte er hart und aggressiv: âDie
Reichen überhaupt! Die, die nicht mehr betteln am
Wege des Lebens, die Vollen, die, die Wärme aufge-
speichert haben und ausstrahlen können wie die Sonne,
die Unabhängigen der Seele, die, die nicht mehr grei-
nen um Liebe wie kleine Kinder um Milch und Ruhe,
die GroÃen und Reichen, welche in der Lage sind, auf
das armselige Nehmen verzichten zu können, die Kö-
nige, jawohl die Könige, welche vom Geben leben!
Siehe, krebsrot sind wir vor LiebeH"
Die junge Frau dachte: âAlt oder verrückt muÃ
man sein. Wir aber sind zu jung geblieben. Was
können wir dafürH Säfte saugen wir noch ein wie ein
Sommerbäumchen. Die Natur berauben wir, um zu
sein. Und übrigens, die Erde hat auch noch einen
heiÃen Kern und die Rauchfänge desselben verschütten
manchmal blühende Ortschaften. Nicht?! Feind mei-
nes Lebens, Brand meiner Seele, Edgar, Geliebter, in
Jugend hältst du mich, läÃt mich nicht altern!"