ihrem SchoÃe herab. Dann schnitt sie das Fleisch für
Rosita in kleine Stücke. "Willst du Erdäpfelsalat oder
grüne Erbsen?!"
"Zuerst Salat
"Hat sie nicht hinaus wollen?!" fragte die Dame.
"Nein," erwiderte der alte Herr, âwir haben alles
früher besorgt."
Die Dame saà da, die Arme hingen gleichsam welk
herab. Sie dachte: âIch habe ihn heute nachmittags
wiedergesehen, den Feind meines Lebens, Edgar! Oh
welcher Feind ist es. So muà Absinth wirken. Er
zerstört mein Nervensystem. Wie eine fixe Idee der
Seele ist es. Ein Symritom von Zerrüttungen. Statt
frei zu sein,- gebunden! Das ist es. An mein Leben
schleicht er heran und knebelt es. Ich hätte mitgehen
sollen mit meinem Kinde
Der GroÃvater saà da, krebsrot: "Wer Rosie heute
nicht gesehen hat Schön dumm bist du,
Hanny. Immer Besorgungen, Wege
Der alte Herr war ganz voll von Liebe, angetrunken
mit Liebe, welche ihm ]ugend gab und namenloses
Glück, Vergessen. Wie einer war er, der Laute schlägt
vor der schönen wundervollen Welt, in welcher viele
krause Schicksale sind, die sich entwirren können bei
einem Frühlingshauche. Er fühlte: "Meine Tochter
ist mäÃig verheiratet, immer präokkupiert, bedenklich
in allem. Was macht es?! Rosita kam auf die Weltll"
Rosie saà auf Herrn Peters SchoÃe. Er küÃte sanft
ihre goldenen Haare.
"Eljen!" rief sie und trank ihm zu.