diätetisch si1 d sie! Ob sie nächstes Jahr gesteigert
werden?!"
Der Vater lächelte: âSiehst du, wie lustig es bei
euch ist?!"
âWieso lustig?! Uns kommt es so vor, weil es lächer-
lich ist. Das Lächerliche ist doch nicht das Lustige?!"
âKleine Philosophin sagte der Vater glück-
lich und stolz und sah an den feuchtglänzenden Augen
seines Töchterchens, daà Philosophie und "Leben
zweierlei seien.
Sie wurde rosig und bleich, bleich und rosig
Wie ein Kampf war es auf diesem süÃen Antlitz. Es
stand darauf geschrieben: âadieu Papa, oh, adieu.
Ich hätte dem Vater gerne gesagt: "Herr, schauen
Sie dieses Marienantlitz an! Sie hat ein brechendes
kleines Herz!
Er hätte mir geantwortet: "Mein Herr, c'est la vie!
So ist das Leben! Es können nicht alle Menschen im
Cafehaus sitzen und vor sich hinträumen
Der Vater sagte: âWie weit seid ihr in Geschichte?!"
Er dachte: "Man muà sie ablenken. Das ist mein
Prinzip."
âWir sind in Ãgypten," sagte das kleine Mädchen.
"Oh, in Ãgypten," sagte der Vater und machte, wie
wenn dieses Land einen wirklich ganz ausfüllen könne.
Er war geradezu erstaunt, daà man sich noch etwas
anderes wünsche als Ãgypten.
âDie Pyramiden," sagte er, âdie Mumien, die Kö-
nige Sesostris, Cheops! Dann kommen die Assyrer,
dann die Babylonier
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