Hallenbinder in Rahmen-
und Bogenfom.
Die in Abb. 485 vorgeführten I" W ä
10,20 m K? z:
Stephanbinder bilden ein Gegen- 1„ R; 31
Stück zu Abb. 473 (s. 215); in g
beiden Fallen handelt es sich um ä G;
Dreigelenkspitzbogen. Ein Ni Eä
Gegenstück zurHalle derAbb. 474, I5 E
475 (S. 215) bietet eine andere, in l .33 ä
Abb. 486 veranschaulichte Salz- ää
lagerhalle, ebenfalls ein ZWei- i ä g
gelenkbogen, dessen Horizon- ä S0
talschub durch Eisenbetonstütz- E E
wande aufgenornmen In 42' äog
Blndermitte befindet sich, wie J" ä z:
üblich (Abb.503),das Förderband. Jlllliiliälti: E ä
Die der Stephanbauweise eigen- [j m" g 3
tümlichen gekreuzten Füllungs-
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Abb: 491. Binderform und Bogenquer- {ä
schnitt zu Abb. 490.
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slaäge ääiäid hier nkur _Twie (bei l g;
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sind in gegliederter Stephansbau- S" ä
weise ausgeführt, Während der f s ä;
Pfosten der Binder vollwandi e- ä 2 ä
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blieben ist. Die Decke ist in Nut 772a Q E?
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und Feder erstellt. Vollwandige f ä g
Balkendächer, oben und unten "S; T3 ä
verschalt, bilden die Überdachung ' A; N ä ä
der Seitenschiffe. ä ä
Angenehm in der Innenwirkung a"?
(von den etwas weit und massig 5 ä ä
ausladenden Konsolen für die N E, ä
Kranträger vielleicht abgesehen) ä 5
ist die in Abb. 489 veranschau- ggf!" ä a
lichte Maschinenhalle. Im Gegen- s m ä
satz zu Abb. 392 handelt es sich 71W"?
hier aber um geschlossene, hoch- N Z
stielige Rahmen des Mittelschiffes, f: