Bauten.
Ausgeführte
der Läingsträger, die in der Mitte die Last zweier zusammenstoßender Fachwerks-
binder aufzunehmen haben, beträgt 13 m.
Bei dem Werkstättendach der
Abb. 261 sind bei 9 m Binclerent- Inmßßßaaisuzzääxxxxy v,
fernung die Pfetiten fachwerkartig ß 753
ausgebildet. Als Verbindungsmittel
sind Stahldiibel von 8 mm Durchmese h
ser verwendet worden. Die Anzahl Abb. 255. Binder mit eingespannter Mittelstütze.
der jeweilig nötigen Schraubenbolzen
ist in den Einzeldarstellungen angegeben. Die Verbindungsschrauben sind
besonders gekennzeichnet. Das Ganze stellt einen Fachwerkballaen auf 3 Stützen
dar; im Firstpunkt ist also ein zugfester Verband der beiden Obergurte vorgesehen.
Abb.
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256. Flugzeughalle in Tempelhof-Berlin, 1923 von Ambi erbaut. Oben Haupt-binder a,
Torbinder b und Grundriß.
unten
Stütlzweiten ähnlicher Art zeigt das Durchlauffachwerk der Abb. 262. Auf
7,5 m hohen eingespannten hölzernen Kranbahnstützen verkehrt je ein QO-t-Lauf-
kran. Die Aussteifilng der Giebel er-
folgt durch horizontale Windtrager in
Höhe des Binderuntergurtes, verbun-
den mit Portalrahmen im Endfeld. M0 1M
Statisch bestimmte Binderformen 4; Karl
ohne starren Gurtverband im First- Ruf T
Punkt veranschaulichen die Abb. 263 - YKÄOMÜJI mehr
bis 266.Jede Binderhälfte ist als statisch ää gekröPlgf-ggla "M
bestimmter Balken auf zwei Stützen M;
ausgebildet. Die Lagerung in der l x l 72m
Mitte erfolgt auf gemeinsamer Holz- _
stütze. Die Obergurtstabe sind im u 16716 .
First durchgeführt worden, aber doch M äfl E511" ß , 1
so miteinander verbunden, daß kleine m w" 65 ;
Bewegungen und Durchbiegungen der "W16 ia N
Einzelbinder wohl möglich sind. i
Bei einer 70 m langen Flugzeug- e-me-Ä
halle für Kristiania durfte die Front xi?
nur eine Mittelunterstützung erhalten A-
(Abb. 268). Die Binder laufen parallel Abb 251 Sehupgääln igliämelm Ausführung:
der Langsachse und werden in der Mitte mer e
durch einen Unterzug unterstützt, der auf zwei Holzstützen ruht. Die Torweite
beträgt 2 30 m.