Man fertigt sich ein Brett aus nicht zu harzneichlem
Holz von der Länge und Breite, wie sie die "freie Oeffnuwgi"
des Troges besitzt, jedoch etwa in jeder Richtung 1 cm: kürzer,
damit man es leicht in den Trog legen und wieder 1181111139-
nehmen kann. Hier schwimmt es auf dem Bade und schließt
dieses zum größten Teil von der Luft ab. Am rechten und
linken Ende der Oberseite des Brettes befestigt man je einen
Holzknopf, um an diesem das Brett leicht herausnehmen zu
können. Das Brett wird vorteilhaft mit Asphaltlack oder dergl.
angestrichen. Eine solche Vorrichtung schließt den unge-
wünschten Zutritt der
Luft zum Entwickeln
bei Nichtgebrauch des
Bades vorteilhaft ab.
Zum Entleeren
x -X s von Flüssigkeiten aus
V X l_ x größeren Gefäßen ver-
X wendet man Heber,
t Il j die zu ihrer Be-
l j 1 tätigung meist ange-
B j saugt oder angefüllt
werden müssen. Das
i Ansaugen verbietet
sich aber bei man-
i" K chcän dlflüsssiglfäfeitlen,
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C H-J ist sehr umständlich
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Fig. 'l'l und 78. Hcbervorrichtung. tI-ii-Uähen ((155 gäfiinten
e ers ie uss1g-
keitssätule oft abreißt.
Die Abb. 77 und 78 zeigen eine einfach-e, selbsttätige
Ansaugvorrichtung für Schlauchheber, die man leicht selbst
herstellen kann. Der Schlauch wird durch eine ringsum ge-
schlossene Blechdose B dichtsitzend hindurchgeführt; er enthält
in der Dose in etwa. 415 Höhe bei A ein Loch. Das ist die
ganze Hebereinrichtung. Etwa 10 bis 12 Sekunden nach Ein-
bringen der Dose in das zu entleerende Gefäß. tritt die Heber-
wirkung selbsttätig ein; die Wirkungsweise ist folgende: