KDIEGEIIVEDEINS
GDOSSBEDLIN
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HEIMSTAETTEN
m2- BRANDENBURG
„Hie
Q1161
Brandenburg
allewege l"
Krieger-Vereins-Heimstätten Jiathenow"
unter Betreuung der Siedlungsgesellschaft Brandenburg
Die Krieger-Vereins-Heinlstätten (iroß-Berlin und Provinz Brandenburg wurden 1919 durch die Deulschc
Krieger-Wohlfahrts-(ielneinschzift unter Führung SeExzellenz von H e e r i n g e n gegründet. Sie sind also eine
Begründung des Reichskrieger-Iäundes „K y ff h ä u s e r" und der I) e u t s c h e n K r i e g e r W 0111-
fahrts-(iemeinschaft.
Aus kleinen Anfängen heraus hat sich die (iienossenschaft z u e i n e r d e r g r ö ß e r e n g e n1 e i n
n ü t z i g e n B a u u n t e r n e h m u n g e n der Provinz Brandenburg entwickelt. Ihre Bautätigkeit begann
im Jahre 1920 in Templizi (Uckernlark) mit 20 Heimstätten. Die Templiner Siedlung umfaßt heute 72 Heim-
stiitten. In Anschluß daran wurden umfangreiche Siedlungen in Tellour, Havelberg, Rafhezzow, Pritzlvalk,
Prezuluzz in AngrilT genommen und (lurchgeführt.
Das neue Bauprogrannn der Krieger-Vereins-Heilnstätten für 1928 ist ein recht umfangreiches, gilt es
(loch, die älteren Siedlungen auszubauen und weiterzuführen, s0_ iI1 Ten1pIi12(U.-ÄI.), Teltozu, Havelberg,
Rulhenozv, Prenzluu, Priizlvallc, Kyriiz, iVilsnaclc, Witisfoclc, Sternberg, Zielenzig, Sonnenburg, Forst i. L,
Groß-Kreuiz usw.
Die Krieger-Vereins-Hei1nstätten sind zwar aus dem Kriegervereinsxxresen hervorgegangen, sind aber heute
eine (ienossenschzift, die sich der Allgemeinheit zur Verfügung stellt und politisch selbstverständlich voll-
kommen neutral ist.