Teil.
Paris.
293 Deckung der Kosten.
konnte dadurch auch die langsame Realisation der bei ihtr festgelegten Werie abwarten,
ohne vom städtischen Budget abhängig zu sein.
ihres
Im Verlauf
Bestehens
Iojährigen
hat die
Rechnung
auf
Kasse
Stadt
bezahlt
188 812 145
das
jährlich
118 ooo ooo
Die
Wirksamkdit
Kasse
zeigt
nachstehende
Aufstellung,
letzten
Bilanz
Kasse
VOITI
Januar
1870
entnommen
schuldet;
Kasse
Die
letzten
Jahre an
Stadt
50 ooo oöo
Inhaber
Wertpapiere
100 o8: 800
Diverse
10 7:8 422 n
160 800 222
Werte
Einen Überblick über die bei der Caisse
zeigt nachstehende Zusammenstellung:
des
traveaux
3115-
und
eingehenden
Innere Stadterweiterung
I. Räseau ß III. Räseau
Äußere
Stadterweiterung
Vermögen der
Caisse des
traveaux
Ausgaben: 124209785 314797376 337988030 i
Einnahmen: I 105 738 907 258 771 342 I 336 616 740 I
I 18 470 877 56 026 033 I 1 371 289 I 84 932 021
454i
ZuSChvß I 74 496 910 I 1 371 289 I 84 932 021
Haussmann
hätte
ZUI
Erleichterung
seiner
Arbeiten
gern
gesehen,
wenn
das
Budget
Stadt
Paris
einem
Sondergesetz
unterstellt
wäre.
gründet
seinen
Wunsch
auf
Sonderstellung ,
Paris
unter
den
übrigen
Städten
Frankreichs
einnimmt.
Neben der Caisse des traveaux standen Haussmann noch gewöhnliche An-
leihen zur Verfügung. Die erste wurde für die Durchführung der Straßen des I. Reseaus
(grande croisee), Rue St. Jacques, Chätelet, Rivoli, St. Antoine, in Höhe von
60 ooo ooo Fr. im Jahre 1855 aufgenommen. Die Verzinsung betrug gofo; die Anleihe
war in 40 Jahren zu tilgen. Eine zweite Anleihe wurde auf Grund des Vertrages vom
15. Mai 1858 für die Durchführung der in diesem Vertrag geplanten Straßen vorgesehen;
Auch diese Anleihe war mit 30A, zu verzinsen und in 40 Jahren zu tilgen.
Für die äußere Stadterweiterung nahm die Stadt im Jahre 1865 eine dritte
Anleihe von 270 000 000 Fr. auf. Näheres über Verzinsung und Höhe dieser 3 Anleihen
geht aus nachstehender Tabelle hervor.