Thierschneck, 4112 km südöstlich von Cam-
burg. Brückner II, S. 728. Hölzer, S. 252.
Ki rch G, 1811 an Stelle einer älteren.
Brückner a. a. O. Hölzer, S. 253.
Weinkanne, von: 1664, mit dem eingravir-
ten (fast abgescheuerten) Lamm; am Henkel eine
Palmette. Zinn.
Ciborium, spätgothisch, einfach, aber inte-
ressant als eines der wenigen in der Gegend er-
haltenen. Messing.
2 Glocken von 1819.
Im Gasthof:
Schrank, aus dem 17. Jahrhundert.
In der Nähe: Grab hügel.
Cihorium in
Thierschneck.
der Kirche zu
Tümpling, 111„ km nörd- m
lich von Camburg; Tumplik, jgQ?
Tümplingk gab dem alten
Geschlecht derer von Tüm-
pling seinen Namen. Das
Gut, erst Vorwerk des cam- j
burger Schlosses, wurde 1472
zu einem Rittersitze erhoben. f? i;
Brückner II, s. 721.
man er, s. 121. Voit, s. 337. _
Auf dem Wege nach
Klau se , in den Fels ge-
hauen, romanischer Anlage, ?
später verändert, nament- N
lich zu än lich emacht. Die lä-Elewi;
beidengRääme sgind bei aller N0 000
Unregelmässigkeit im Gan- w- 0
zen von Südost nach N0rd- '
West gerichtet und stehen nur
durch ein Fenster mit ein- 5
ander ill Verbindung. D61" Grundriss der Klause zu Tümpling.
Bau- und Kunstdenkm. Thüringens. S.-Meiningen IV. 5