286
HOHENÖLSEN.
Weida.
Amtsgerichtsbez. Auma gleich, s. S. 204) und dazwischen einem sich wiederholenden,
ebenfalls ungenauen Relief, das aber jedenfalls wohl ein Crucifix darstellen soll:
vielleicht: DII). (Domine?) R6 (rex?) Ä (ave?) SE
Durchmesser.
(33 cm
Schulgarte n.
halbkugeliges Becken ;
T a u fs t e i n,
Sandstein, mit
in der Erde steckend;
Cement ergänzt.
sechseckiger
Schaft ;
Rittergut, oberes Gut, früher der Familie v. Watzdorif gehörig, seit
etwa 1830 der Familie Völckel. Herrenhaus, aus dem 18. Jahrhundert
(vom Bruder des Ministers v. Watzdorff gebaut?), einfach; rechteckige, an den
oberen Ecken gekröpfte Fenster; rechteckige Hausthür, mit: IX; Walmdach.
Ofen, in einem Zimmer des 2. Obergeschosses; unten Gusseisen-Platten mit
Ornamenten, oben Xxuunknulul, W
Fayence, als ge-
xi a-YZ-Zflfijgägäfifzhxqää? "M14! ,f r
weiss mit grünen, ' "ü;
reliefirten Ranken- ä -l "lllrfgfs
ä 959 22-22
werken, derb. x. ß x15
Tapete im Zi1n- l 1;
mer des 2. Ober-
geschosses, aus der , "g
Zeit um 1780, Leinwand; E
auf grünem Grund farbige
Wand- und Sopraporte-Um- f; 3,
rahmungen mit Roccoco- Am ä
Ornamenten und naturali- Vgfääxl
stischen Blumen, an den .
so umrahmten Flächen ge- E? 9 ß
schnörkelte Blumenvasen; ä": g i;
Alles flott und mit Schwung, fllu" h.
rein decorativ gemalt. N Q x 6;
Schrank, von: 1780; I:
auf Füssen, oben so:
JJR abgeschlossen, et- Eintreten"...
H 11111 f
was protihrt, an den Flachen y
mit. (verblassten) Blumen- W yjßj
straussen bemalt. Bank, i, x,4j1„ N I; _
aus dem 18. Jahrhundert, 1M
mlt ROCCOCO-Schnltzerel an Malerei an einem Ofen im Rittergut zu xHohenölsen.