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Laöndschaft mit Kühen. Holz, n. 0,235, br. e"
23.
(jberstleutnant Lamey, Donaueschingen 546
Waldlandschaft mit Wasserfall. 1779.
Leinwand, h. 1,06, br. 1,40.
GroÃherzogliche Kunsthalle, Karlsruhe 541
Ciebirgslandschaft. Leinwand, h. 1,95, br.
1,455.
GroÃherzogliches Museum, Schwerin 545
Landschaft (BergstraÃe). Holz, h. 0,22,
br. 0,28. Bez. F. Kobell 1784.
Fräulein Marie Bissinger, Mannheim 543
Landschaft. Leinwand, h. 0,815, _br. 1,145.
Bez. Aus dem churfürstlichen Saal im SchloÃ
zu Aschaffenburg 1786 durch Ferdinand
Kobell.
Königliche Filialgemäldegalerie, Aschaffenburg 544
Mittag. Leinwand, h. 0,66, br. 1,30. Um 1785.
Franz Düringer, Mannheim 542
Morgen. Leinwand, h. 0,66, br. 1,30. Um 1785.
Franz Düringer, Mannheim 542
Wasserfall. Leinwand, h. 0,81, br. 1,47.
Um 1780.
Franz Düringer, Mannheim 544
Landschaft (BergstraÃe). Holz, h. 0,215,
br. 0,28. Bez. F. Kobell 1784.
Fräulein Marie Bissinger, Mannheim 543
Italienische Landschaft. Tusche.
Professor Dr. Wygodzinski, Bonn 623
Ideal-Landschaft. Tusche mit Rötel.
Königliche National-Galerie, Berlin 623
Bildnis des Künstlers von Joseph Hauber
(siehe Porirätgalerie) Heliogr. l.
KOBELL, Franz, geb. 1749 in Mannheim, gest.
1822 in München. Wurde von seinem Vor-
mund zum Kaufmannsberuf bestimmt und
kam als Lehrling nach Mainz, wo er vier
Jahre blieb, um sich dann ganz der Kunst
zu widmen. Er ging nach Mannheim und
bildete sich an der Seite seines älteren
Bruders Ferdinand in der Landschaftsmalerei
aus. Als Pensionär des Kurfürsten Karl
Theodor kam er 1776 nach Italien, wo er
bis zum Jahre 1785 verweilte, um dann nach
München zu übersiedeln. Goethe hat ihn
den ersten deutschen Landschaftsmaler
seiner Zeit genannt, doch sind leider kaum
mehr als 12 Olgemälde von ihm bekannt,
dagegen über 10000 Handzeichnungen er-
halten. 1796 wurde Kobell Hofmaler in
München. Bilder von ihm bewahren u. a.
die Galerien in München, Weimar, Bam-
berg usw.
Landschaft. Holz, h. 0,28, br. 0,33.
CiroÃherzogliches Museum, Weimar 540
Landschaft. Studie. Tuschzeichnung.
Kupiersiichsammlung weiland Seiner Majestät
des Königs Friedrich August ll., Dresden 624
Landschaft mit Festung. Sepia. Bez-
Franz Kobell f.
Königliche National-Galerie, Berlin 625
Seite
KOBELL, Wilhelm von, geb. 1766 in Mannheim,
gest. 1855 in München. Sohn und Schüler
des Ferdinand Kobell, vornehmlich an den
Bildern Wouvermans in Düsseldorf gebildet.
Wurde 1808 Professor an der Akademie in
München. Anfangs ausschlieÃlich Land-
schaftsmaler und Tiermaler, kam er durch
den König Maximilian I. und den Kronprinzen
Ludwig zur Schlachtenmalerei. 1833 wurde
er geadelt. Er hat viel nach den hollän-
dischen Meistern radiert, auch zahlreiche
Kupferstiche nach eignen Entwürfen ver-
fertigt.
Landschaft mit Kühen. Holz, h. 0,19,
br. 0,26. Bez. W. K. 1812.
Oberstleutnant Lamey, Donaueschingen 546
Die Furt. Leinwand, h. 1,41, br. 1,24. Bez.
Wilhelm Kobell 1798.
Königliche Gemäldegalerie, Cassel 547
Flufglandschaft mit Staffage. Aquarell.
Bez. W. Kobell 1792.
Königlich Bayrische Graphische Sammlung,
München 628
FluÃlandschaft mit Staffage. Aquarell.
Bez. W. Kobell 1792.
Königlich Bayrische Graphische Sammlung,
München 628
ART DES WILHELM VON KOBELL.
br. 0,79.
Seine Durchlaucht der Fürst von und zu
548
Treffen bei Neumark (1796). Leinwand,
Seine Durchlaucht der Fürst von und zu
548
KÃNlG, Johannes. Tätig Anfang des 17. Jahr-
hunderts in Rom, gest. nach 1665. Schüler
von Elsheimer. Seltener Meister. Vier Land-
schaften in der Akademie zu Siena.
Susanna im Bade. Kupfer, h. 0,175, br. 0,24.
Bez. Johan König fe. 16(1)5.
Seine Hochfürstliche Durchlaucht der Fürst
ReuÃäJ... 83
KÃRNER, Anna Marie Jakobine (genanntMinna),
geb. 1762 in Nürnberg als Tochter des
Vignettenstechers Michael Stock und seiner
Frau, verw. Endner, gest. 1843 in Berlin.
Sie war die Mutter Theodor Körners und
die Schwester der Dora Stock.
Waldlandschaft mit Brücke. Sepia.
Körner-Museum, Dresden 618
Felslandschaft mit Wasserfall. Sepia.
Körner-Museum, Dresden 618
KRAUS, Georg Melchior, geb. 1737 in Frankfurt
a. M., gest. 1806 in Weimar. Maler, Zeichner
und Kupferstecher. Schüler von Johann
Heinrich Tischbein in Cassel. Studierte dann
fünf Jahre in Paris hauptsächlich unterGreuze
und Boucher. 1772 bereiste er die Schweiz
und traf zwei Jahre später mit Goethe in
Ems zusammen, wo er Landschaften an der
Lahn aquarellierte. Auf Goethes Veran-
XXVII