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Wann der Herbst in klarster Bläue ä Dort von Geisternzh empfangen,
Leicht mir spielt um Haupt undlBrust, K051i, ich hÖChStCS Sßhallßfglück,
Jahr um Jahr hiriaus aufs Neue Doch mich zieht ein sanft Verlangen
Treibt mich dann die Wanderlust. Zu den Menschen bald lllfüCk-
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Meine Locken Wachsen Wieder In) Heut im Forst am Wasserfalle
Und mein Herz wird Wieder güggä; Bei dem Waidmann halt' ich Rast,
Wonnig kehrt die Kraft der Lieder ä Morgen in des Schlosses Halle
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Mit der Freiheit mir zurück. Trat Ich grussend Cm als Gast
Tannensausen, Bachgeplätscher, Lelcht s1ch finden, schwer sich meiden
Vogelruf im Waldgesträuch Ist des Spielmanns Losungswort,
Und im Sonnenduft ihr Gletscher, Und es nimmt das Herz beim Scheiden
O, wie froh begrüss, ich euch! Manchen "stillen Schatz mit fort.
(53:93
Wo der Aar mit seinen jungen Und mit froh erwachten Sinnen
Horstet, wird die Brust mir weit, Täglich bei des Morgens Glühn, i;
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Und in wundervollen Zungen f- Seh' ich draussen, fühP ich drinnen 7
Spricht zu mir die Einsamkeit. ä Welt und Leben schöner blühn. l
Emanuel Geibel.
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