162
Fünfter
Abschnitt.
ist nicht nach beiden Seiten hin gleich, sie ist größer für die Ulnariiexion
(Fig. 88); ulnarwärts kann die Bewegung so weit getrieben werden, bis der
Mittelhandknochen des Daumens in gleicher Flucht mit der Speiche liegt.
An dem Kleiniingerrande entstehen dabei kleine Hautfalten, die sich zwischen
Q , 7,;
I Ü
fx f' z, 71k
(xß ß) ,
(f 42' 117 17"
(Ä f )y
i
VW
r-e, 1. Z2
fxw. ßÄwl 7'
ä": ß
vß' l n,
24 4 . ä dir ',_,.Mittelhand.
4 1,14), V w
W41 xi" 01' ä ä i". 3M?) 2x" Kleinfm er-
farly ejM g
"ßyjq "will 4 "lf ballen.
4,2 Jan w "w asis es
"er KZ ' ß ?4'1mm1h (n;
Köpfchen des mtmfi "eßyärük ß qfzgäbgg;
handknochens Q ä ij]
g;
Basis-des Mittelhandknochensjr e " u?
des Daumens äi;
Speichenende mit Grilfelfortsatz Gräiiihälläsfttz
ä 135-? 1,113 E "Köpfchen der
E ei {wqt 51.3243. ä Elle.
2' x " X
i kydxä" 2-7, ä
a. ä
{i 43- ä
f, A)" T
[ß-"gv 1,.
SPeiohe-"Ixt
Fig. 87. Beugung der Hand nach der Speichenseite (Radinlflexion). Flächenschnitt
durch eine gefrorene Hand.
Infolge der Radialfiexion sind die Ilandwurzelknuchen nach außen verschoben, vergl. Fig. 88,
der Daumenballen ist dem Speichenende genähert, der Kleinflngerballen von der Elle entfernt,
Die Pfeile deuten die bei der Radialflexion auftretenden Formen der WVeichteile an. Aus
PIROGOFWS topogr. Atlas; dort ist die linke Hund abgebildet. Durch Umdrehung der Bause
wurde die Abbildung einer rechten Hand hergestellt.