ERLÄUTERUNGEN
ZU
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Unbekannten Meisten. IV. 711km 1,. cm. Grieclzisrlze n ß ganniez ezslez. Anfang den XVI- 7411m Pwinarlß-
rzsrlze lfunst. [Kanzel der lfatherlrale zum Coimlzra.
[Umm "D" wg" Alelmgeßl" Die Kanzelbrüstung zeigt in reichen Nischen die sitzenden
Das wahrscheinlich nach einem Bronzeoriginal ausgeführte vier Kirchenlehi-er Augustinusx Hieronymus, _Grcgor und
Werk, bis auf die linke Hand und den von dieser gehaltenen Anibrosius, zwischen diesen in kleinen Figuren _unten
Jagdspicss erhalten, ist zwar in der Marmorreplik durchvden Patriarcheii, oben Sibyllen. In der lxathedrale zu Coimbrri.
Elierkopf als Meleager gesichert, nicht aber im Bronzeoriginal, Holz. Unterlebensgrosse Figuren.
an welchem der Eberkopf und vielleicht auch der Hund
gefehlt haben dürften, so dass nur die jägerstatue feststeht.
Die künstlerische Verwandtschaft unseres Werkes mit Skopas 336
ist durch R. Graef (Röin. Mitteilungen lV, 1889 S 218) Veit 51055. 1440 (p)__l533_ Oberarmtxdw 19mm Sfnjljßezln.
wahrscheinlich gemacht worden. Vor der Mitte des XVl jahrh. j k! Je d F, l h] K ka
auf dem janiculus bei Porta Portese gefunden, kam die Statue "im zum f" 57' "zum ""15 z" _"a 74'
durch P. Clemens XIV. (1769-1774) in den Vatikan. Der zwischen 1447 und 1484 in Krakau selbst ausge-
Marmor Lebens 055 führte Hochaltar, von welchem beistehende Vignette die
gr Gesamterscheinung giebt, stellt in der Staffel die Wurzel
jesse und auf den offenen Flügeln links die Verkündigung,
die Geburt Christi und die Anbetung der Könige, rechts die
Auferstehung Christi die Himmelfahrt Christi und die Sendung
332 des h. Geistes in Ffachrelief dar. Der grosse Schrein in der
Mitte enthält in grossenteils rund gearbeiteten Figuren den
Unöekannlez MEZSÄZV. Anffmg de: [V- ynllrlh 7" Chr" Tod Mariens mit der Aufnahme der Seele derselben in den
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Der schöne Bronzekopf scheint der attiscllel") Schule datierbare des Meisters. Hochaltar der Frauenkirche zu Krakau.
anzugehören. Denn weder der Gesichtstypus noch das rßlßhe Holz. Lebensgrosse Hauptfiguren.
Haar, das die Spuren der Tänia eines Siegers
zeigt entspricht der strengeren Weise der Pelo- Y, i
ponniesischen Kunst des polykletischen Kreises. glitt, i 933. r, xä f,
Da aber das Werk nicht später als Anfang des gä f; {.15 Qjnnj
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ninhnn in Wegs es eher mit der Nachfolge der fnn
myronischen Giesserschule als mit jener der ein: 5,1l "n
phidiasischen Werkstatt in Zusammenhang zu f; 32:, Kitnwgif Weg
bringen. Sollte jedoch die Einbohrung der Augen- äafigf-Viv-rfm {Jg 7.; e. gä w
sterne von der Entstehungszeit des Werkes selbst 1.x n, yr,
stammen, so hätten wir es mit einer römischen i! f;
Replik zu thun. Museo Nazionale, Neapel. 15317]. 551„ rät"
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Bronze. Unterlebensgross. 4951 .15, _ "t" fgf. - ffn
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Rranzebüste eine: zienezianisrlzen Afobile.
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Das Brnstbild mit dem feingeschniltenen aristo- U. M; S ä äfggiqäk geil v. ßnjifepifliltliür) V I,
kratischen Greisengesicht lässt nur bedauern, dass 4' "L; iiijsgiia x,
die Persönlichkeit des Dargestellten nicht zu er- f-v-h y 2,1l 57,716,
mitteln ist, wenn auch nicht bezweifelt werden M z 1 '-.i_r'fsrY-51. .7 t
kann, dass sie in der Signoria des Dogenpalastes m; 5 "WM {an lang-f
gesucht werden muss. Palazzo ducale, Venedig. linde f? lli- .111 iÜ
Bronze. Lebensgross. 7 Q7117,
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Flarenlinisclze Kunrt. Madonna mit Kind. i. t ggf
Das Werk gehört in die Werkstatt des Giuliano Ü 8 7' lila,
rlzi Majano, in welcher wir den Künstler anlässlich L
der Ausführung der jetzt zerstörten Marmorkanzel 1 C7715 ää-"JT:
der alten Peterskirche in Rom erwähnt finden Ex; ' w" 1.„
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( asari, e .ansoni, , p. 472 nnot. in 7 i, 31g ist- 1
Sockelsaum: Regina celi letare Alleluia. In Monte ff f St;
Oliveto Maggiore di Montcpulciano A1
Mammon Lebensgross- Zu zVr. 336. Der Jllarieznilirrr in der Frnzielllcirchß zu Ifrnkriu in fvillfozrißnl Zlhifzllltlß.
Sknlßturenxclzatz III. Band;