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NACH
BARCELONA.
Kopf, braunrot von der frischen Luft, mit Ausnahme seiner
Stirn, die sich merkwürdig weiss dagegen abhob, und seines
Haares, welches grau war. Er hatte wegen der Wärme
seinen Helm abgenommen und neben sich gelegt, während
sein Säbel quer über seine Beine lag. NVir waren eifrig mit
dem Schönen, das wir gesehen hatten, beschäftigt, holten
Cigaretten hervor, und wie es hier Gewohnheit ist, wurde
auch unserm Mars etwas angeboten. wGracia, Senorlß und
er nahm sich eine heraus: wDas ist gutß sagte er, wich habe
gerade meine Tasche zu Hause vergessen, merciele Wir
drangen in ihn, sich etwas von unserm Vorrat mitzunehmen,
und da die Spanier die Cigaretten fast als Gemeingut be-
trachten, nahm er einige, wickelte sie in Papier, und so
waren wir schnell Reisefreunde geworden.
wlch höre, dass Sie nordisch sprechenß sagte er, bist es
nicht
x
SQF
Ich
kann
etwas
französisch
und
deutsch,
aber
W35
Sie zusammen sprechen, davon verstehe ich nichtsß
NVir sagten, dass wir holländisch sprachen.
wOhle rief er, ßI-Iolandal das kenne ich sehr gut; das
heisst, q
lachte
ßvon
Karten ;
meinen
ich
kenne
Linie
Ihre
Utrecht-
Amsterdam,
und
wie
ist
mit
dem
Zuidersee F
ist
geschüttetü
Wir sahen befremdet auf, als wir diesen bärtigen Spanier
in dem Lande der Oliven und Citronen über Amsterdam und
den Zuidersee sprechen hörten.
vEs darf Sie nicht Wunder
nehmen,
dass
ich
darüber
spreche. NVir müssen die Welt um uns etwas kennen, und
lhr kleines Land mit seiner grossen Nachbarschaft und seinen
seltsamen Verteidigungsmitteln ist für uns immer eine be-
sondere Studieß Da. sprachen wir unsere Genugthuung darüber
aus, dass auch Holland in dem europäischen Militärleben nicht
vergessen werde, und kamen zufällig darauf, wie es komme, dass
Gibraltar noch immer unter englischer Herrschaft stände. Das