Volltext: Spanien

UNTERWEGS. 
Vom Mvunderschönen Monat Maia den ersten Tag 
wir für unsere Abreise bestimmt. Alles in meinem 
hatten 
Hause 
wurdenoch einmal durchgesehen, vom Keller bis zum Boden 
und  bis zu meinem Atelier! Ja, noch einen Abschiedsgruss 
an meine Arbeitsklause, die mich immer festhalten will; aber 
dann flog auch ich hastig nach unten, meiner Reisegesellschaft 
entgegen, die schon mit Ungeduld auf mich wartete. 
Draussen stand die Reisekutsche vor der Thür, umringt von 
den üblichen Neugierigen, und als von allen Abschied genommen 
war, flüsterte mein besorgter Freund van NVitseil meinem Sohn 
ins Ohr: wWerden Sie auch gut auf den alten Herrn achtenk 
ßOß rief mein Sohn, ßmachen Sie sich deswegen nur keine 
Sorge; von nun an bin ich Kurier, Kassierer und Diener, alles, 
was Sie wünschen und unser Freund Erens bringt alles in 
Reime. Nur vorwärts, Kutscher, auf den NVeg nach Spanien. q 
S0 fuhren wir an diesem Tage in die XVelt, gespannt auf 
alles, was uns begegnen würde. Holländische Maler sind 
sonderbare Menschen, wenn sie eine Reise machen. Sie haben 
kaum Platz im Coupe genommen, so fangen sie an, ihr Land 
zu bewundern; bei Rotterdam begann es schon: wSeht, die 
Wolkenschatten über den Wiesen und da die Trauerweiden,
	        
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