GRANADA.
Am andern Tage stand wieder früh morgens ein wack-
liger Omnibus mit vier Maultieren vor der Thür, um nns nach
der Bahn zu bringen, denn jetzt wollten wir den schönsten
Teil unserer Reise antreten: Granada, die Alhambra, die Sierra
Nevada. Nur eine kurze Fahrt, aber wie gewöhnlich mit viel
Aufenthalt und langsamer Fortbewegung. Was schlimmer war,
es regnete, ja, die Luft war grau und unterwegs zogen die
Wolken immer dichter und dichter zusammen.