Volltext: Spanien

RONDA. 
141 
hndenß und so war es auch. Er 
den Berg herum und fand endlich, 
suchte 
wo er 
ein wenig, lief 
sein musste. 
um 
Als er in der Stadt ankam, war auf dem Markt grosses Ge- 
wühl; es wurden verschiedene Pferde gemustert, viel Geschrei 
und Gedränge von Pferdehändlern mit Peitschen und Stöcken. 
In dem Gedränge fühlte er, dass jemand imVorbeigehen gegen 
ihn anlief und weiterging; da sah er dasselbe Mädchen aus dem 
Gebirge, das ihm lachend mit der Hand zuwinkte und grüsste. 
Er that jedoch, als 0b er sie nicht kannte und nichts von ihr 
wissen wollte; aber als er, bei seiner Wohnung angekommen, 
zur Thür des Hauses hineingehen wollte, stand wirklich das 
Figürchen mit den schwarzen Haaren und blossen Füssen 
wieder vor ihm. Sie hielt eine Brieftasche in die Höhe und 
Ihr 
sagte: wCZlFO sefior, dies habt I 
es Euch zurückgebenh 
ßFallen gelassenß rief der Alte, 
fallen 
gelassen, 
darf 
ich 
hast 
Du 
mir 
gestohlen, 
Du 
schlaue 
Hexe. 
x Ihl" 
seht 
bonito 
seiior, q 
rief 
das 
Mädchen, 
w dELSS 
ich 
sie Euch zurückgebe, ich habe nicht einmal hineingesehen. 
Nun seid auch barmherzigß sagte sie, den Kopf auf die 
Seite neigend, wwir haben uns nun bereits dreimal begegnet; 
denkt einmal, ich habe einen blinden Vater und eine schwache 
Mutter, 
vier 
Brüderchen 
und 
Schwesterchen, 
die 
viel 
CSSGII 
und nichts verdienen, und danne, sagte sie, langsam zur Erde 
sehend, wlClI habe auch einen Geliebten, und der hat mich sitzen 
lassen, und darum sass ich heute nachmittag auch so traurig 
dem Dann streckte sie ihre kleine Hand mit solch einer 
drolligen Gebärde nach dem alten Herrn aus, dass er wohl 
nicht anders konnte, als eine Peseta in dieselbe fallen zu 
lassen und ihr, während er hineinging; xVaya con Dioslq 
zuzurufen. 
und 
Diese 
andere 
noch 
Geschichten, 
einige 
Verbrechern 
VOII 
und Dieben, 
bei 
mir 
glngen 
dem 
Eintritt 
LIIISCFC 
unwirtsame
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.