Volltext: Kunst und Kunstgewerbe auf der Wiener Weltausstellung 1873

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BIu1nenvafe 
Hol1enbac11, 
Zeic11nu1 
wie viel mehr in diefer gefchmackwidrigen Art der heutigen Franz0feni Man 
ficht, bei allem Geschick, bei aller Mache fehlt fchliefslich doch das Gefühl, 
Es paff1rt ihnen Aehnliches mit den Fufsteppichen. Hier blüht noch die 
ganze Blumenliebhaberei der Franz0fen, freilich nicht mehr in der derben, breiten 
und wilden Art, wie f1e in den letzten Jahrzehnten Mode war, ein wenig. gezähmt, 
fclbPc fiifs1ich in den Farben, welche Ach den duftigen Tönen des achtzeh11teH 
Jahrhunderts zu nähern trachten, und in die immer noch naturalifiifche Zeichnung 
ist eine Art SyPcem der Wiederholung gebracht. Da N Es Um f0 Unnatürlichen 
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