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. Die Exposition des Amateurs.
J Im Jahre 1867 hatte man in Paris die alten KunsIs
H; s J Werke Zur Weltausstellung herangezogen, um aus ,A7
JsIs7j, ihnen eine ,,Histoire du travailH, eine 1llustrati0n der s
; Geschichte der Kunsiarbeit zu bilden. Das war ein s
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C Gesichtspunkt, unter welchem sich die alte Kunst mit Es
F den so durchaus m0clernipralctischen Zwecken einer ss:J
, Weltausskcllung noch allenfalls in Zusammenhang
, E bringen liess, und wenn auch die Histoire du travail is:
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nicht völlig das geworden ist, was ihr Titel versprach, sc
s Z . so hatte doch wenigstens Frankreich selbst gr0ssartige ,
,E ,,zT und erfolgreiche n ien,,ungen gemac t, um em F, , . H
s aufgestellten Programme gerecht zu werden. so war 9HEyZ
die. sranzösische. I:mailarbeit. dort eine wahrhaft
nati0nale KunsXinduslrie in allen ihren Phasen in lss F
erschöpfender WVeise Zur Anschauung gebracht, ebenso
die Bucherausstattung in s0rt1aufender Reihe von der ;
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Z Miniaturmalerei bis Zur Druckillus7cration. do hatte z,T II
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s; s,I beispielsweise 0ePcerre1ch seine unter Rudolf lI. in in
Pracr blühende Berglcr siallfchleiserschule und seine ; E,
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F DIE P ellanfabricati0n P0rtu al seine höchst ori0sinellen Es: L
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und interessanten Goldscl1miedearbeiten, England eine
Z T: Menge alter, 1ieimischer Erzeugnisse ausgestellt, und
lZJ wenn auch viele Länder ganz unvertreten blieben, H
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ssE andere, wie es in der Natur der Sache lag. nur uns
vollständig ausstehen konnten, so waltete doch über
IF dem, was geschehen war, ein w0hlthuender Geist der
läge; Ordnung und Einsicht. Yes
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Teppichbordure, roth mit grünem Sammetornament, Kreqismünsker.