DER
FARBENDRUCK.
Arunde1ssociety erworben hat, und diejenigen Unternehmungen, welche lich in
letzterer Zeit auch in Frankreich und in den Niederlanden mit der Vervie1fältis
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Hamburg.
gung hervorragender Bilder alter Meister befafst haben, dürften bei der vors
trefflichen Qualität ihrer Leistungen auch die hierzu nöthige gefchäftliche Basis
gefunden haben.
Die Thätigkeit D eutfchlands auf diefem Gebiete kann feit Jahren fchon
eine höchft bedeutfame genannt. werden. Während München unter HanfPrängl
u. A. die Wiege der trefHichPcen LeiPcungen der schwarzlithographie war, feierte
Berlin nach den gewaltigen Erfolgen der Engländer in der Aquare,llsManier
des Farbendrucks Triumphe in der Imitation von 0e1gemälden. Die Firma
st0rch und Kramer in Berlin lieferte in fortwährend Pceigender Production
die erften vollendeteren Arbeiten auf diefem Felde und ihr Ruf drang bald
in alle Welt. Doch bestanden diefe Leifkungen jenen der jLjngPcen Zeit
gegenüber zumeiPc nur in einer freilich recht anPcändigen HandelSwaare und die
etwas trockene Technik, wenn auch fehr fleifsige Ausführung gaben diefen Res
productionen etwas Uniformes in der Erfcheinung, wozu auch wohl zumeifi die
noch bedingte Wahl der Originale Veranlaffung geben mochte. Bald strebte
man nach bedeutsamen F ortfchritten in Beziehung auf festen, klaren Farbenfatz
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