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einem ausgebildeten Stil in C0mp0f1ti0n, Ausdruck und Farbe. Das bannt He in
ganz bestimmte Sc11ranlcen, aber innerhalb derfelben entfaltet sie in der That
manche überrafcl1ende Eigenthümlicl11ceiten: Geiik und lebendigen Humor, g1Licks
liche Anmutl1, feine Inrliviclualifirung, gute Beobachtung des Lebens, malerifcl1en
Reiz. Diefen Eigenfc11aften mufs man gerecht werden, bef0nders, Wenn He uns
in einer fo feinen Auswahl von Kunflwerken wie diesmal gegenübertreten.
Bei der Stellung der englifcl1en Malerei, wie wir sie eben fcl1ilderten, ist es
felbfkverfiändlich, dafs gröfsere hifiorifche oder religiöfe Gemälde felten auftreten.
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