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SClsslW7ElZ,
BELGIEN,
HOLLAND,
sKANDlsNAVIEN ETC.
Kajn, Magni7s JuP1itia und feiner Sapph0. Old0fredils müder Mann von
Chife1hursk, ein Nachklang von Vela7s Pcerbendem Napole0n I., iPc ganz charalcs
tervoll.
Nur die Kunst eines Volkes, des englifchen, haben wir noch zu be.
rLickf1chtjgen. Es ist fachgemäfs, diefe für lich zu behandeln, denn Ae hat ihren
ganz bef0nderen Charakter. Der Canal bildet auch in lcunPc1erifcher Beziehung
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Br0nzc1euchter, von E1lcington Cz Co. in Birmi11g11an1.
eine entfchiedene Trennungslinie iwifchen den bkIkjfCI1CU I11fC1I1 Und dem C0ns
tinent. Die englifche Malerei hat lich auf dem 11eiMakh1IChCN B0dCt1 fe1bfk ents
wickelt, n1ei1t unbekümmert um die künPclerifchen Str6mungen in dem übrigen
Europa; f1e findet ihr Publicum bei lich zu Haufe, He arbeitet nicht für den Exs
p0rt, und der Markt auf dem Continent hat für He nicht das mindelIe Intekeffe,
Diefer UmPcand hat bei Gelegenheit der WViener We1tau8fte11ung nun zUHächsk
einen fehr günfkigen EinHufs gehabt; die eng1jfche GemäldesAusftellung war eine
gewählte. Die Künftler hatten nicht das gefchickt, was f1e gerade fertig hatten,
was eben frifch von der staffe1ei kam und des Käufers harrte, f0ndern aus dem
Privatbef1tz, meist aus vornehmen Wo11nunge11 und Sammlungeu, war eine kleine
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